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Irre Enthüllungen über Eintrachts Ex-Abwehr-Chef Martin Hinteregger (30)!

Kaiserslautern-Stürmer Terrence Boyd (32) enthüllt verrückte Geschichten über Hinteregger

Im Gespräch mit dem Internet-Streamer „splashbrudda“ packte Boyd aus: „Ich hole mir von jedem, der mit ihm gespielt hat, Infos. Es fängt an bei Salzburg als Jungprofi. Er bekam damals ein Angebot von Florenz. Das lehnt er ab, weil man da nicht gut jagen gehen kann. Mit 17 hast du in Salzburg zweimal am Tag Training. Dann hast du zwei Stunden Mittagspause, gehst Kaffee trinken oder nach Hause. Aber er kommt zur zweiten Einheit mit blutverschmierten Jagd-Klamotten!“

Boyd berichtet von Hintereggers Disco-Auftritt

Boyd legt noch nach: „Wir haben mit den USA in Österreich in Wien gespielt. Danach waren wir alle in der Disco, die ganzen Amis. Auf einmal marschiert Martin Hinteregger rein – alleine, ohne Freunde. Er geht an die Bar, holt sich einen Eimer, knallt ‘ne halbe Wodka-Flasche weg und geht einfach wieder. Der hat mit keinem geredet.“

Hinteregger: Kein gewöhnlicher Profi

Dass Hinteregger kein gewöhnlicher Profi war, ist längst bekannt. Dafür sprechen auch die Anekdoten von Boyd. In seinem Buch „Innensicht“ schrieb Hinteregger u.a. schon über Depression, Spielsucht und zerstörerischen Druck auf Fußball-Talente. Seit seinem Profi-Ende spielt der Ösi als Hobby-Kicker für seinen Heimatverein SGA Sirnitz und betreut junge Talente.

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