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Intensivstation! AFD-Chef auf Kundgebung vergiftet? Er ist in "intensivärztlicher Überwachung"!

Große Sorge um Tino Chrupalla: Der AfD-Chef ist im Hospital - Polizei ist am Zug! Könnte es sich um einen Giftangriff handeln? Es gibt Berichte über eine Einstichstelle! AfD-Führer Tino Chrupalla (48) war geplant, eine Rede beim bayerischen Landtagswahlkampf in Ingolstadt zu halten. Doch statt auf der Bühne landete er im Krankenhaus. Berichten zufolge wurde der AfD-Politiker angegriffen - die Lage verschlechtert sich anscheinend immer mehr! Chrupalla wird derzeit "intensivmedizinisch überwacht" - hier sind die bisher bekannten Details:

Intensivpflege für AfD-Führer nach mutmaßlichem Angriff!

Seinem Büro zufolge ist Chrupalla noch immer unter intensivmedizinischer Überwachung, nachdem er während einer Wahlkampfveranstaltung in Ingolstadt ins Krankenhaus eingewiesen wurde. Der AfD-Chef befindet sich "noch immer auf der Intensivstation" und ist ansprechbar, laut einem Sprecher. Es gibt Hinweise auf eine "Einstichstelle", aber weitere Details wurden nicht preisgegeben. Untersuchungen werden durchgeführt, um etwaige Substanzen in seinem Körper zu identifizieren, während die Polizei ihre Untersuchungen durchführt. Wurde der AfD-Chef etwa vergiftet?

Anschlag aus der Menge!

Der Vorfall ereignete sich während der Veranstaltung, als Chrupalla vor seiner geplanten Rede medizinische Hilfe benötigte und ins Krankenhaus gebracht wurde. Eine offensichtliche Verletzung war zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären. Die Bundesgeschäftsstelle der AfD bezeichnete den Vorfall als "körperlichen Angriff". Die Polizei und Sicherheitsbehörden ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. Besucher wurden gebeten, alle Fotos oder Videos, die während der Veranstaltung gemacht wurden, den Ermittlern zur Verfügung zu stellen.

Die AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag berichtete, dass es kurz vor Chrupallas geplanter Rede zu einem Vorfall in der Menge kam.