Die Coronavirus-Pandemie scheint einfach nicht aufzuhalten zu sein. Anscheinend wird der Virus die Menschen noch einige Zeit im Alltag begleiten. Die Fallzahlen steigen weltweit weiter an. Eine Weltmetropole ist dabei besonders schlimm betroffen, denn hier stirbt mittlerweile alle 17 Minuten ein Mensch an dem ansteckenden Virus.
Seit einigen Tagen führt die USA die Statistik der weltweit meisten Fälle des Coronavirus an. Bekommt das Land nun das Ergebnis der Politik von Donald Trump im Hinblick auf das gefährliche Virus serviert. Im Augenblick gehen Bilder von leer gefegten Straßen und Leichenzelten in New York um die Welt. Mittlerweile infizieren sich fast 20.000 Menschen täglich neu mit dem Virus Besonders drastisch ist die Situation in New York, wo statistisch gesehen alle 17 Minuten ein Mensch an Covid-19 stirbt. Diese Zahlen hat die Zeitschrift “Daily Mail” nun errechnet. Doch laut Experten steht die Pandemie in den USA erst ganz am Anfang. Vermutlich wird der Höhepunkt dort erst in 3 Wochen erreicht. Denn erst dann werden zahlreiche der nun beschlossenen Maßnahmen greifen.
Im der besonders schwer betroffenen Stadt New York stehen die Krankenhäuser schon jetzt kurz vor dem Kollaps. Bisher haben 450 Menschen die Epidemie im Big Apple amit ihrem Leben bezahlt. Ärzte und Experten warnen von einer Katastrophe “biblischen Ausmaßes”, da die Krankenhäuser schon jetzt am Rande des Zusammenbruchs stehen, wie die “Daily Mail” berichtet. In den letzten 24 Stunden gingen allein 6.500 Notrufe wegen dem Coronavirus ein. Viele
Krankenhausangestellte rechnen bereits mit einem völligen Zusammenbruch des Gesundheitssystems in den folgenden Tagen.
Wie schlimm die Lage in New York wirklich ist, beweist jetzt die Einschätzung des “FDNY”, die die Situation bereits jetzt schlimmer darstellt als den historischen Anschlag auf das World Trade Center. Es wird gebeten die Notfallnummer 911 nur im absoluten Notfall zu wählen. “Hölle, biblisch! Kein Scherz! Leute kommen rein, werden intubiert und sterben. Dann das Ganze von vorn. Der 11. September war nichts verglichen hiermit”, beschreibt Dr. Steve Kassapidis vom Hospital Mount Sinai die aktuelle Lage. Bleibt zu hoffen, dass die Situation auch in den USA in den folgenden Tagen unter Kontrolle gebracht werden kann.