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Impfschäden nach Biontech-Impfung! Erster Prozess gegen Biotech startet jetzt – das müssen Sie wissen

Sind die Corona-Impfungen viel schädlicher gewesen als wir alle dachten und man uns glauben lassen wollte? Wie jetzt bekannt wird, muss sich das bekannte Pharmaunternehmen Biontech aus Mainz wohl noch im März erstmals vor Gericht in einem Zivilprozess wegen eines angeblichen Impfschadens stellen, der von dem von Biontech entwickelten Impfstoff gegen das Coronavirus verursacht worden sein soll. Sind Sie vielleicht auch betroffen? Das müssen Sie jetzt wissen:

Prozessbeginn wegen Impfschaden durch Corona-Impfung gegen Biontech wohl im März 2023

Über den anstehenden Prozessbeginn hat jetzt auch die Zeitung “Welt am Sonntag“ berichtet. Dabei handelt es sich um den ersten Prozess wegen der neu entwickelten Corona-Impfstoffe in Deutschland. Bei dem Fall vor Gericht geht es um den erlittenen Impfschaden einer 57-jährigen Frau. Diese behauptet, nach der Impfung gegen Covid-19 mit dem Impfstoff des Mainzer Unternehmens einen Herzschaden erlitten zu haben. Vor Gericht will die Patientin nun Schadensersatz von Biontech einklagen. Nach Angaben der Medien wird der entsprechende Prozess am 15. März vor dem Landgericht Frankfurt starten. In den kommenden Monaten seien weitere ähnliche Prozesse von Patienten an den Gerichten in Frankenthal, Düsseldorf und München geplant. Das Mainzer Unternehmen Biontech wollte zu den Prozessen keine detaillierten Informationen abgeben. Allerdings bestätigte das Unternehmen, dass man jeden Verdachtsfall medizinisch und rechtlich prüfe. Offenbar war das Unternehmen im Fall der 57-jährigen Frau zu keinem Ergebnis gelangt, weil die vorliegenden Informationen nicht ausreichend gewesen seien. Auf jeden Fall dürfte es interessant sein zu sehen, wie die Gerichte in diesen Fällen entscheiden. Aus medizinischer Sicht gilt es als erwiesen, dass die Corona-Impfungen in äußerst seltenen Fällen tatsächlich auch zu schweren Nebenwirkungen führen können.

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