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Impfgegner tötete eigene Mutter mit einer Armbrust – weil sie ihn impfen lies!

Es ist eine schockierende Geschichte – Moritz R. (21) hat seine eigene Mutter (†54) getötet, um zukünftige Impfungen für sich und seinen kranken Bruder zu verhindern. Moritz erdrosselte seine Mutter mit einem Kopfkissenbezug und feuerte danach zwei Armbrustpfeile in ihren Kopf. Der folgende Bericht gibt einen Einblick in diesen verstörenden Vorfall.

Ein Mord aus Angst vor weiteren Impfungen

Das Landgericht Hof hat den zukünftigen Metallbau-Lehrling am Donnerstag zu einer elfjährigen Haftstrafe wegen Mordes verurteilt. Da Moritz zum Zeitpunkt der Tat im März dieses Jahres unter Wahnvorstellungen litt, wurde seine Unterbringung in der Psychiatrie vom Richter Matthias Goers angeordnet. Bei seiner Darstellung des Verbrechens während des Prozesses zeigte sich der junge Mann aus Thiersheim (Bayern) völlig emotionslos. Er sagte: “Ich wollte, dass es kurz und schmerzlos ist.” Moritz war wütend, weil seine Mutter Sandra R. ihn geimpft hatte und seiner Meinung nach sein Leben ruiniert hatte. Die Tat wurde ausgelöst, als er in den Impfpass seines an ADHS erkrankten Bruders blickte. “Sie war die ganze Zeit unehrlich und hat Geschichten erzählt. Ich habe in den Impfpass geschaut und gesehen, dass sie meinen Bruder trotzdem weiter impfen lässt”, erklärte er.

Gericht verurteilt Moritz R. zu psychiatrischer Unterbringung

Im Jahr 2021 hatte die Finanzbeamtin aus Bayreuth stolz ein Foto von sich nach der Corona-Schutzimpfung auf Facebook geteilt und geschrieben: “So, heute das zweite Mal geimpft, und alles gut überstanden.” Moritz R. hatte jedoch eine andere Ansicht und hielt die Impfungen für gefährlich. Er war der Ansicht, dass er seit seinem 15. Lebensjahr mit Aluminiumformaldehyd und anderen Schwermetallen injiziert wurde, was seiner Meinung nach Asthma und Konzentrationsstörungen ausgelöst hatte. Nach dem Mord am 5. März rief er selbst die Polizei an und begrüßte die Beamten vor seiner Haustür mit den Worten “Ich habe meine Mutter umgebracht.” Im Verhör zeigte er keine Reue: “Ich wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab. Mein Gewissen hat mich erdrückt. Sie hat mir keine Wahl gelassen, als zu solch drastischen Maßnahmen zu greifen, um sicherzustellen, dass meinem Bruder nicht dasselbe passiert wie mir.” Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Ermittler eine bereitgelegte Axt. Das Jugendgericht in Hof verurteilte Moritz R. nach dem Erwachsenenstrafrecht, aber aufgrund seiner verminderten Schuldfähigkeit entging er einer lebenslangen Haftstrafe. Das Gericht ordnete seine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.

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