Unglaublicher Vorfall in Frankreich! Dort war Jagdterrier Pablo verschwunden, als seine sich Besitzer gerade mit dem Wohnmobil auf dem Weg nach Italien in den Urlaub befanden. Bei einer Rast unternahm der Hund offenbar einen Spaziergang auf eigene Faust und kehrte danach nicht wieder zum Wohnmobil zurück. Vor der Weiterfahrt hatten die Besitzer den Hund bei den lokalen Behörden als vermisst gemeldet.
Doch dann geschah das Wunder! Denn offenbar hatte der auf der Urlaubsreise verlorengegangene Hund auf eigene Faust den Weg zurück in seine Heimat gefunden. Denn wenige Tage später tauchte das Tier dann 380 Kilometer entfernt wieder in seinem Heimatort in Südfrankreich auf. Über den Fall hatte der französische Sender
“France bleu” berichtet. Nach Angaben der Eigentümer des zweijährigen Hundes hatte dieser bei eine Stopp auf der Reise die Umgebung rund um das Wohnmobil erkundet. Obwohl die Besitzer mehrere Stunden auf seine Rückkehr warteten, blieb der Hund verschwunden. Deshalb hatten seine Herrchen ihn bei den Behörden vor Ort noch vor der Weiterfahrt als vermisst gemeldet.
Einige Tage später gab es für die Besitzer dann aber doch noch ein freudiges Wiedersehen mit ihrem geliebten Vierbeiner. Denn dann bekamen die Besitzer von einem Bekannten ein Foto ihres Hundes zugeschickt. Dieser hatte auf das Haus des befreudeten Paares im südfranzösischen Nîmes aufgepasst. Auf dem Foto erkannt der Besitzer seinen eigenen Hund wieder. “Darauf habe ich Pablo erkannt, ich konnte es nicht glauben, es war ein echter Glücksmoment«, erklärte seine Besitzerin Catherine dem Sender. Der Hund war tatsächlich derjenige, der hunderte Kilometer entfernt verschwunden war. Bei seinem Ankunft daheim war er zwar ein wenig abgemagert, aber trotzdem gesund und lebendig. “Wir haben uns sofort entschlossen, nach Hause zu fahren”, gibt Herrchen Roger zu Protokoll. Und dann habe man sich entschlossen ein GPS-Halsband für Pablo zu kaufen, damit derHund nicht noch einmal verloren gehen kann.
