Zahlreiche Trennungsgerüchte um Horst Lichter und seine Frau gehen durch die Medien! Ist alles aus nach 27 Jahren? In den Neunzigern funkte es zwischen Horst Lichter und seiner Frau Nada. Doch aktuell kursieren Gerüchte über eine Krise in ihrer Ehe. Was steckt hinter diesen Spekulationen? Jetzt spricht Lichter Klartext:
Auf Instagram hat der "Bares für Rares“-Star fast 50.000 Follower, meldet sich jedoch nur selten zu Wort. Die sozialen Medien nutzt er vor allem, um seine Fans über abgesagte Folgen zu informieren oder um sie vor Betrügern zu warnen. In seinem neuesten Beitrag möchte Horst Lichter auf ein bestimmtes Thema aufmerksam machen: Einige Klatschblätter verbreiten offenbar falsche Informationen über seine Beziehung zu Nada. In einem zweiminütigen Video erklärt er: "Nicht alles, was in Zeitschriften steht, ist wahr. Momentan zieren mein Schatz Nada und ich wieder zahlreiche Titelblätter dieser wunderbaren Boulevardpresse. Nur der Inhalt stimmt wirklich nicht.“ Aber, es sagt noch mehr:
Er fügt hinzu: "Mein Schatz Nada und ich haben gerade unser 27. Jahr miteinander gefeiert, und das, glaube ich, sehr erfolgreich. In der heutigen Zeit ist das schon etwas Besonderes. Wir haben beide vor, das bis zum Ende durchzuziehen.“ Horst und Nada Lichter lernten sich in den Neunzigern kennen und gaben sich 2009 das Ja-Wort, mit dem Versprechen, ein Leben lang zusammenzubleiben. Eine Trennung ist für die beiden auch nach 14 Jahren Ehe kein Thema. Außerdem stellt Horst klar, dass sein neuer Bart nichts mit einer anderen Frau zu tun hat: "Quatsch, der ist einfach gewachsen, und ich finde, er sieht gut aus. Wenn es anderen nicht gefällt: Mein Gott im Himmel, ich urteile auch nicht über andere.“
In einem Interview mit t-online verriet der TV-Star einmal sein Geheimnis für eine langanhaltende Beziehung: "Die Liebe ist wie ein Auto. Sie muss gepflegt und gewartet werden. Wenn man ein Auto 15 Jahre lang nur fährt, ohne etwas dafür zu tun, zerstört man es. Wenn man es jedoch in Schuss hält und darauf achtet, kann man ein Leben lang Freude daran haben. Man muss sich manchmal selbst auch zurücknehmen.“
