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Horror-Zahlen! Mehr als 30.000 russische Soldaten bei Invasion gefallen – Putin in Erklärungsnot

Eigentlich sollte die von Russland geplante “militärische Spezialoperation” von Wladimir Putin in der Ukraine nur wenige Tage andauern. Doch nun sind bereits mehr als 3 Monate vergangen, nachdem der Konflikt am 24. Februar 2022 begonnen hat. Noch immer leistet die Ukraine tapfer Widerstand und sorgt dafür, dass die russischen Truppen einen hohen Blutzoll für die Kämpfe in der Ukraine zahlen.

Schockierende Zahlen aus der Ukraine – So groß sind Putins Verluste

Schon seit Wochen veröffentlicht man von Seiten des russische Verteidigungsministerium keine aktuellen Zahlen der Opfer der “militärischen Spezialoperation”. Doch dafür übernimmt man von Seiten der ukrainischen Behörden eben diese Aufgabe. Jeden Tag werden auf dem offiziellen Twitter-Account des Verteidigungsministerium “Defence of Ukraine” die aktuellen Verluste der russischen Angreifer gemeldet. Diese Zahlen lassen sich zwar von unabhängiger Seite nicht überprüfen, doch offenbar sind die russischen Verluste in der Ukraine auf jeden Fall ziemlich heftig. Und dies bezieht sich nicht nur auf den Tod von Soldaten, sondern auch auf den Verlust von Kriegsgerät.

Schock für Wladimir Putin – Verluste der russischen Armee übersteigen alle Erwartungen

Mittlerweile sind bereits 94 Tage seit dem Start des Krieges vergangen. Der Krieg fordert jeden Tag Opfer unter den Soldaten und den ukrainischen Zivilisten. Laut den Ausführungen der Ukraine sollen die russischen Streitkräfte nun bereits 1.330 Panzer, 207 Flugzeuge, 174 Helikopter, 628 Artilleriesystemen, 3.258 gepanzerte und 2.226 ungepanzerte Fahrzeuge verloren haben. Doch vor allem die Anzahl der gefallenen Soldaten soll mit mehr als 30.000 Opfern unglaublich hoch liegen. “30.000! Macht uns diese riesige Zahl glücklich? Nein. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber solange auch nur ein einziger feindlicher Soldat auf unserem Land verbleibt, werden wir weiterhin unglücklich sein, unabhängig davon, wie viele Nullen zu dieser schrecklichen Statistik hinzugefügt werden”, schreiben die ukrainischen Behörden nun bei Twitter. Bleibt zu hoffen, dass die Waffen bald schweigen, damit die Zahlen der Opfer in diesem unnötigen Krieg nicht noch weiter ansteigen.

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