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Horror-Unfall in Berlin – Audi wird in zwei Teile gerissen und gerät in Brand – 2 Tote und 2 Schwerverletzte

Zu einem schrecklichen Verkehrsunfall ist es am Dienstagabend in Berlin gekommen. Dort war ein Aufdi zunächst mit 2 Bäumen kollidiert und dann gegen einen Bauschutt-Container geschleudert worden. Dabei wurde das Fhrzeug in 2 Stücke gerissen und war im Anschluss auch noch in Brand geraten. Von den 4 Insassen des Wagens wurde 2 Menschen getötet, die anderen beiden schwer verletzt.

Horror-Unfall in Berlin-Treptow

Fürchterlichen Autounfall im Berliner Stadtteil Treptow. Dort sind bei einem schweren Verkehrsunfall am Dienstagabend insgesamt zwei Menschen ums Leben gekommen. Zwei weitere Insassen des Unfallfahrzeugs wurden bei dem Crash schwer verletzt. Der folgenschwere Unfall hatte sich gegen etwa 22.40 Uhr ereignet, als ein Audi auf einer geraden Straße offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen war. Im Anschluss kollidierte das Fahrzeug mit 2 am Straßenrand stehenden Bäumen, bevor es frontal in einen Bauschutt-Container geschleudert wurde. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug in zwei Teile gerissen, die zu alle Überfluß auch noch Feuer fingen. Bei dem Unfall war einer der 4 Insassen des Wagens noch am Unfallort verstorben. Ein weiterer Insasse konnte zunächst wiederbelebt werden, verstarb aber kurz darauf im Krankenhaus. Die anderen beiden Männern kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Einer der Verletzten hatte sich schwere Brandverletzungen zugezogen. Alle Opfer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt.

Anwohner und Passanten versuchen Flammen zu löschen

Unmittelbar nach dem schrecklichen Unfall hatten sowohl Anwohner als auch Passanten versucht, die Menschen aus den brennenden Trümmern des Fahrzeugs zu befreien. Dabei waren die Insassen des verunglückten Fahrzeugs zum Teil in Brand geraten. Angesichts dieser schrecklichen Szenen hatte ein Fußgänger, der versuchte zu helfen, einen Schock erlitten und musste behandelt werden. Bei dem Unfall waren insgesamt 82 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften vor Ort. Nun muss die Polizei die genaue Ursache des Unglück ermitteln. Die Ermittlungen an der Unfallstelle zogen sich bis zum Mittwochmorgen hin.

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