199735:

Horror-Unfall am Morgen! 3 Tote, 8 Verletzte nach schrecklichem Geisterfahrer-Unfaöö!

Tragödie auf der Bundesstraße: Schreckliches Unfall Geschehen erschüttert sogar die Rettungskräfte! Eine Szene des Grauens entfaltet sich auf der Bundesstraße: Menschen liegen verstreut auf der Straße, während Ersthelfer sich in einem verzweifelten Kampf um Leben und Tod befinden. Erneut kommt es auf der Bundesstraße zu einem verheerenden Verkehrsunfall, der drei Menschen das Leben kostet und acht weitere schwer verletzt!

Unglücksstelle weckt Fassungslosigkeit

Kurz nach dem Unfall treffen die Rettungskräfte an der Unglücksstelle ein, die sich über eine erschreckende Distanz von mehr als 100 Metern erstreckt. Trümmerteile bedecken die Fahrbahn und das angrenzende Feld. Die Polizei, die als eine der ersten am Ort des Geschehens eintrifft, ist sofort damit beschäftigt, den Verletzten zu helfen, die durch die Wucht des Aufpralls aus den Fahrzeugen geschleudert wurden. Der fatale Zusammenstoß ereignet sich zwischen Emstek-Ost und der Anschlussstelle zur Autobahn A1. Ersten Ermittlungen zufolge ist ein VW Touran auf tragische Weise in den Gegenverkehr geraten und mit einem entgegenkommenden Kleinbus kollidiert. In diesem Kleinbus befanden sich vier Passagiere, deren Alter zwischen 30 und 49 Jahren liegt. Zwei Insassen des Touran, der Fahrer im Alter von 40 Jahren und sein 25-jähriger Beifahrer, überleben den Unfall nicht. Auch der 53-jährige Fahrer des Kleinbusses findet in dem Wrack, das auf dem Dach liegend zum Stillstand kommt, den Tod. Der Beifahrer im Kleinbus erleidet dabei lebensgefährliche Verletzungen.

Einsatzkräfte unter Hochdruck

Die Bergungsarbeiten gestalten sich für die Rettungskräfte als äußerst schwierig. "Die Toten konnten anfangs nicht geborgen werden, da die Fahrzeuge massiv deformiert waren", erklärt Reinhard Vaske, der Sprecher der Feuerwehr Emstek. Acht weitere Menschen erleiden Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades. Drei Rettungshubschrauber werden angefordert, um die Verwundeten so schnell wie möglich in die umliegenden Krankenhäuser zu bringen.

Ein drittes Fahrzeug ist ebenfalls in das Unglück verwickelt. Es wird durch die Kollision auf einen Acker geschleudert, wo die vier Insassen, ein 45-jähriger Fahrer und eine 39-jährige Beifahrerin, schwer verletzt werden. Zwei weitere Insassen, 39 und 14 Jahre alt, kommen mit leichten Verletzungen davon. Die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Unfall geführt haben, sind nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die Bundesstraße B72 bleibt für die Dauer der Unfallaufnahme, rund sechs Stunden, vollständig gesperrt.