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Horror-Tat in Wien: Mann von zehn Angreifern brutal ermordet

Bahnhof wird zum Schauplatz des Grauens

Ein abscheuliches, barbarisches Verbrechen schockiert die österreichische Hauptstadt. In der Nacht auf den 20. April wurde ein Mann auf bestialische Art ermordet. Laut österreichischen Medienberichten soll der Vorfall am Bahnsteig der U-Bahn-Station Jägerstraße passiert sein. Etwa zehn Männer sollen auf einen 31-jährigen Algerier eingeprügelt haben.

Grausame Details werden bekannt

Der Mann konnte sich zunächst befreien und versuchte zu fliehen, wurde aber von seinen Peinigern eingeholt. Vor dem U-Bahnhof fixierten sie ihn am Boden und zwei der Angreifer zückten Macheten, um dem wehrlosen Opfer Hände und Füße abzuhacken. Die übrigen Angreifer prügelten weiter auf ihn ein. Trotz eines eiligen Notarzteinsatzes verstarb der Mann wenige Stunden nach der Tat in einem Krankenhaus.

Polizei tappt im Dunkeln

Mehr als eine Woche nach dem Vorfall fehlt von den Tätern jede Spur. Lediglich ein Verdächtiger, ein 24-jähriger Landsmann des Opfers, konnte festgenommen werden. Die Polizei vermutet eine Verbindung zum Drogenmilieu entlang des Donaukanals, wo nordafrikanische und afghanische Dealer ihre Ware verstecken. Über Details zum aktuellen Ermittlungsstand hält sich die Polizei noch bedeckt und hat bisher keine Videoaufnahmen oder Fahndungsfotos veröffentlicht.