Einen schrecklichen Fund haben Fischer vor der beliebten Urlaubsinsel Tobago in der Karibik gemacht. Diese entdeckten ein offenbar führerlos im Meer treibendes Boot. Doch dann der Schock! An Bord entdeckten die Männer mehr als ein Dutzend bereits verweste Leichen.
Dieser grausame Fund dürfte den Fischer von der Karibikinsel Tobago vermutlich noch lange im, Gedächtnis bleiben. Auf einer ihrer Touren zum Fischfang hatten sie ein führerlos auf dem Meer treibendes Boot entdeckt. An Bord des Bootes muss sich offenbar eine Tragödie abgespielt haben. Denn dort fanden die Männer insgesamt 14 stark verweste Leichen. Über den Fund hatte der Katastrophenschutz der Karibikinsel bereits am Freitag berichtet. Nach ersten Erkenntnissen sollen alle 14 Todesopfer allem Anschein nach Männer sein. Außerdem entdeckten die Behöden einen Schädel und ein menschliches Skelett an Bord des Bootes, das von den Fischern an der Ostküste der Insel nahe Pembroke entdeckt worden war.
Nun wollen die Behörden die Herkunft der Todesopfer bestimmen. Dazu wurde das Boot an Land geschleppt und die Leichen zur Identifikation in das Krankenhaus von Scarborough gebracht. Ersten Vermutungen zufolge könnte es sich um Männer aus Afrika handeln. Die an Bord entdeckten GPS-Geräte und Mobiltelefone könnten dazu beitragen das Rätsel um die Herkunft der Todesopfer schon bald zu lösen.
