Eine schreckliche Entdeckung hatte ein Pilzsammler in einem Waldstück bei Freundenstadt gemacht. Denn statt schmackhafter Pilze hatte er die teilweise verbrannte Leiche einer jungen Frau entdeckt. Nun ermittelt die Polizei in diesem Todesfall und geht aller Voraussicht nach von einem Gewaltverbrechen aus.
Auf der Suche nach Pilzen hatte ein Spaziergänger in einem Waldstück
bei Freundenstadt eine grauenvolle Entdeckung gemacht. Dort fand er nämlich die Leiche einer jungen Frau, die offenbar Brndspuren aufgewiesen hatte. Unmittelbar nach seinem Fund hatte der Mann die Polizei informiert, die angesichts dieses schrecklichen Fundes vor einem Rätsel steht. Bisher konnte der teilweise verbrannte Leichnahm nämlich nicht identifiziert werden, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Noch tappt die Polizei bei der Identität der Toten also vollkommen im Dunkeln.
Um die Identität der Frau zu klären, hat die Polizei nun eine Phantomwirr Leiche angefertigt. Die tot aufgefundene Frau sei mindestens 20 Jahre alt. Zudem wurde auch die auffällige Tätowierung der Toten fotografiert und veröffentlicht, bei der es sich um ein Blumenmotiv handelt. Diese Informationen waren am 24. September veröffentlicht worden. Die Leiche der Frau war bereits am 11. September entdeckt worden und war auf der Höhe einer Parkbucht in einem Waldstück nahe der B28 entdeckt worden. In diesem Todesfall ermittelt die Sonderkommision “Pfad”, der insgesamt 30 Ermittler angehören. Nach bisherigen Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Gewaltverbrechen aus.