Honor WaterPlay ist ein 10,1 Zoll Android Tablet mit Codename HDN-W09 oder HDN-L09 hat ein Harman-Kardon Audiosystem und ist sogar nach IP67 staub- und wassergeschützt. Wir haben uns das Tablet in unserem Testbericht genauer angeschaut.
Neben dem speziellen Audiosystem und der IP-Zertifizierung, bietet es ein 10,1″ FullHD-Display, USB Type-C Anschluss und viele weitere Extras. So ist das ein wahrer Allrounder und ist sogar für den Outdoorbereich geeignet. Das Tablet dürfte grob das Gegenstück zum Huawei Mediapad M3 Lite sein und was es sonst noch so kann, erfahrt Ihr in unserem Testbericht. Wir bedanken uns beim CECT-Shop für die Bereitstellung des Testgerätes.
Das Honor Waterplay kommt in einem schlichten schwarzen Karton daher. Der Fokus liegt ganz klar auf das “Waterplay” und Soundsystem “harman/kardon”.
Das Zubehör ist ebenfalls recht mager, die Verpackung enthält eine Kurzanleitung, ein USB Typ-C Kabel und ein chinesisches Netzteil mit 9V-2A (Adapter CN zu EU liegt normalerweise bei), welches auch Quick-Charge unterstützt, that’s it.
Das Design des Honor Waterplay ist typisch und unterscheidet sich nicht groß von anderen Tablets seiner Art. Die Frontseite ist vollständig mit Glas überzogen und die recht großen Ränder sind in Weiß gehalten. Auf der Oberseite befindet sich die 8.0 Megapixel Frontkamera und an der Unterseite der Touch-Homebutton.
Die Rückseite und die Seiten bestehen vollständig aus Kunststoff, was für eine ausgezeichnete Haptik sorgt und das Tablet sehr leicht macht. Das mag vom Gefühl her nicht jeden gefallen, aber bei einem 10.1 Zoll Tablet ist die Haptik und das Gewicht auf Grund der Größe wichtiger, damit man es auch bequem benutzen kann. Allerdings ist die Rückseite leicht Kratzeranfällig und so konnte ich nach kurzer Zeit bereits ein paar kleine Kratzer ausmachen. Eine Hülle ist also schon empfehlenswert aber das würde ich bei einem Tablet eh immer nutzen, um auch einen Stand (hochkant aufstellen) zu haben. Oben rechts befindet sich eine 8.0 Megapixel Kamera. In der Mitte der “Honor” und unten der “harman/kardon” Schriftzug.
Die seitlichen Tasten für Power und die Lautstärke-Wippe bestehen dann aber aus Metall, haben einen guten Druckpunkt, wackeln nicht und sind gut ins Gehäuse eingearbeitet. Auch bei der Anordnung der Anschlüsse hat man beim Honor Waterplay sehr gut nachgedacht und alle sinnig platziert. So ist der 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhörer an der Oberseite und der USB Typ-C Anschluss seitlich angebracht, denn so können diese Anschlüsse auch genutzt werden, wenn das Tablet hochkant im Case oder Halterung steht oder wenn man es auf den Beinen liegen hat.
Der Homebutton ist ein reiner Touch-Button, dass bedeutet er lässt sich nicht eindrücken. In den Homebutton ist gleichzeitig auch der Fingerabdrucksensor integriert. In meinem Test erkannte er meinen Finger in 10 von 10 Versuchen immer einwandfrei. Gleichzeitig kann man mit dem Button auch bestimmten Funktionen über Geesten steuern:
Aber selbst das Bedienkonzept ist optional und so kann man in den Einstellungen auf Wunsch auch On-Screen-Tasten einblenden lassen, wenn man das lieber mag. Auch hier hat Honor tatsächlich an alles gedacht.
Die Namensgebung “Waterplay” kommt nicht von ungefähr, so dachte sich das Honor wohl, denn das Tablet hat eine offizielle IP67 Zertifizierung, d.h. es ist wasser- und staubgeschützt und heißt genau nach Norm DIN EN 60529 / IEC 60529:
Also heißt genau zeitweiliges Untertauchen bis zu 30 Minuten bei 1M Wassertiefe. Ob das nun für richtig “Waterplays” bzw. “Wasserspiele” reicht, lass ich mal dahingestellt sein. Ich finde der Name suggeriert hier ein wenig zuviel in das Tablet. Es sollte aber beispielsweise einen Regenschauer draußen locker überstehen, falls man es mal versehentlich dort vergessen haben sollte.
Das Honor Waterplay besitzt ein 10.1 Zoll IPS LCD-Display mit einer WUXGA Auflösung von 1920×1200 Pixel und 224 PPI. Das IPS Display hat eine sehr gute Farbsättigung, Schwarzwert und Kontrast. Die Schärfe geht in Ordnung, wenn man es aber näher vor das Gesicht hält ist hier und da ein Pixel zu erkennen ist aber das fällt im Betrieb mit normalen Abstand nicht wirklich auf. Der Blickwinkel geht ebenfalls in Ordnung, aber das Display-Glas spiegelt etwas, was im Haus sicherlich kein Problem ist, aber draußen in der Sonne lässt es sich so nur schwer ablesen.
Das 10,1 Zoll-Display setzt auf ein 16:10-Seitenverhältnis, wodurch man mehr Platz in der vertikalen erhält. Das bringt vor allem Vorteile beim Surfen und Lesen von Dokumenten etc. Beim Schauen von Videos, Filmen usw. können aber oben und unten schwarze Streifen vorhanden sein, je nachdem wie skaliert wird.
Das Honor Waterplay läuft mit Android 7.0 Nougat und der eigenen EMUI 5.1 Oberfläche, welche die meisten sicherlich von den Huawei/Honor Smartphones kennen. Die Sprache ist Mehrsprachig und hat natürlich auch Deutsch zur Auswahl. Das Tablet ist aber nach wie vor eher nur für den chinesischen Markt vorgesehen und es ist im Werkszustand weder der Play Store noch die Play-Services vorinstalliert. Bestellt Ihr das Tablet vom CECT-Shop sind diese dann bereits vorinstalliert, aber dann bei einem Werks-Reset natürlich wieder weg. Diese können dann aber ganz einfach beispielsweise über den GSMinstaller wieder nachinstalliert werden.
Ansonsten läuft die Oberfläche absolut ruckelfrei und schnell. Die Icons im EMUI-Launcher empfinde ich als etwas zu groß und optisch sind sie auch Geschmackssache. Letzteres lässt sich aber über die hauseigene Design-App anpassen, sowie Hintergründe und Schriftarten. Aber hier ist auch vieles eher auf den chinesischen Markt ausgelegt. Die allgemeine Ansichts- und Schriftgröße lässt sich in den Einstellungen ebenfalls anpassen.
Wie ab EMUI 5.1 üblich, könnt Ihr in den Einstellungen zwischen einem Launcher ohne Appdrawer und mit Appdrawer entscheiden, je nach dem was Ihr bevorzugt. Ohne Appdrawer werden dann alle Apps direkt auf den Homescreens abgelegt und Ihr müsst Sie in eigene Ordner legen, um Ordnung zu schaffen. Auf der linken Bildschirmseite gibt es das “Hi Board”, eine Art Informationscenter, welches euch App-Empfehlungen, Lifestyle-Tipps, wie Hotels, Nahverkehr und Nachrichten anzeigen kann. Leider auch hier nur zum größten Teil auf Chinesisch, was das Ganze dann doch überflüssig macht. Das Board lässt sich aber zum Glück auch komplett deaktivieren. Die restlichen Funktionen und Steuerung sind, wie bei jeden Android Launcher gleich, weswegen ich hier jetzt nicht mehr groß darauf eingehe. Dass man beispielsweise Widgets platzieren kann etc. sollte klar sein.
Das Honor Waterplay unterstützt zusätzlich noch Multitasking, wo Ihr den Bildschirm einfach teilen können, wie auf dem letzten Screenshot zu sehen. Diese Funktion macht auf einem 10.1″ Tablet auch endlich mal Sinn, denn hier hat man wenigstens genügend Platz um die geteilten Apps noch vernünftig sehen zu können. So eine Funktion finde ich nach wie vor auf den Smartphones absolut überflüssig.
Etwas nervig ist allerdings, die sich ständig öffnende Spracherkennung “Hi Voice”, wenn man vom unteren Rand nach oben wischt. Somit sind so Wisch-Geesten bei anderen Launcher hinfällig, wo sich dann oft der Appdrawer öffnet. Hi Voice selbst ist ebenfalls eher auf den chinesischen Markt ausgelegt und somit für uns eh uninteressant. Leider lässt sich die Funkton nicht deaktivieren.
Schülermodus nennt Honor eine spezielle Funktion, mit der man unangemessene Inhalte/Internetseiten filtern, Zugriffe zeitlich beschränken und Standortbestimmung festlegen kann. Man könnte es auch als Kindermodus bezeichnen und dient zum Schutz der Kinder. Es ist auf Android eigentlich ein Armutszeugnis, dass solche Schutzmaßnahmen nicht von Haus aus im Betriebssytem funktionieren. Schön das man bei Honor so eine eigene Funktion integriert hat, die in meinem Test auch gut funktionierte. Bevor man den Modus aktivieren kann, muss dafür zwingend ein Kennwort oder PIN vergeben werden, was natürlich auch nur dann Sinn macht, denn sonst könnte es das Kind ja einfach wieder deaktivieren. Besonders das Beschränken der Zeiten bestimmter Apps hat in meinem Test sehr gut funktioniert. Bei den Zeiten kann man auch zwischen Wochtentagen und Wochenenden unterscheiden und festlegen in welchen Zeitraum wie lange pro Tag die festgelegten Apps verwendet werden dürfen. Somit kann man beispielsweise das Spielen pro Tag in der Woche auf 30 Minuten beschränken und am Wochenende auf Wunsch entsprechend erhöhen. Solche Funktionen beugen Diskussionen zwischen Eltern und Kindern vor, denn es ist genau festgelegt, wie lange und was mit dem Tablet gemacht werden darf und ich als Vater von zwei Jungs (6 & 11 Jahre) weiß wovon ich rede. ;) Oben drauf gibt es noch eine Übersicht oder “App-Statistik”, wo man genau sehen kann, welche Apps wie lange benutzt wurden.
Auch die Filterung von Inhalten funktioniert zumindest auf Webseiten ganz gut aber innerhalb von Apps, wie beispielsweise YouTube o.ä. funktioniert das nicht, aber dann sollte man solche Apps auch nicht direkt freigeben, was mit zunehmenden Alter der Kinder auch schwieriger wird. Aber so eine Funktion sollte auch immer nur unterstützend sein und klar mit den Kindern kommuniziert werden. Außerdem bin ich der Meinung es sollte kein Ersatz für die Erziehung und klare festgelegte Regeln sein.
EMUI besitzt unzählige weitere Einstellungsmöglichkeiten, mit denen sich so gut wie alles anpassen lässt. Eine Auswahl davon seht Ihr auf den nachfolgenden Screenshots:
Das Honor Waterplay ist mit dem 2,36GHz HiSilicon Kirin 659 Octa-Core 64-Bit Prozessor ausgestattet, der auch in dem Huawei Mate 10 Lite, P Smart, Nova 2 oder Honor 7X zum Einsatz kommt. Der SoC wurde im Vergleich zum Vorgänger 658 nur leicht verändert und besitzt zwei Cluster mit 4x 2,36GHz Cortex-A53 und 4x 1,7GHz Cortex-A53 Kernen. Der Kirin 659 hat eine etwas höhere Taktrate und unterstützt nun Bluetooth 4.2. Ansonsten sind die innere Werte gleich und man setzt auch bei der Grafikeinheit wieder auf den ARM Mali-T830 MP2 mit 900MHz. Vergleicht man den Kirin 659 mit der bekannten Konkurrenz von Qualcomm, so ist hier das Gegenstück wohl der Snapdragon 660 oder 625.
Die Leistung reicht aber locker für die gängigsten Anwendungen und Games aus. Unterstützt wird der SoC je nach Variante von entweder 3GB oder 4GB RAM. Somit ist auch ordentliches Multi-Tasking kein Problem.
Die Benchmark-Werte liegen in AnTuTu bei guten 62.988 Punkte und im Geekbench 921 SingleCore + 3559 MultiCore Punkte. Der interne Speicher eMMC 5.1 schafft 212MB/s Lesen (Read), 150MB/s Schreiben (Write) und der RAM mit 6427MB/s recht gute Werte. Es könnte sich beim RAM um einen schnellen LPDDR3 oder langsameren LPDDR4 Baustein handeln, kann man nicht genau sagen.
In der höchsten Auflösung bei z.B. Asphalt oder anderen spielen merkt man zwischendurch mal gelegentlich leichte Mini-Ruckler, aber die gängigsten Spiele, wie Modern Combat 5, MMX Racing, Asphalt Airborn 8, The Room Three und Hearthstone liefen problemlos.
Das Tablet unterstützt alle gängigen WLAN-Netze nach 802.11a/b/g/n/ac (2,4GHz / 5GHz), sowie Bluetooth 4.2 und GPS/Glonass/BDS. Alle Komponenten funktionierten in meinem Test ohne Probleme und liefern die übliche Reichweite bzw. Genauigkeit.
Schon an Hand des “harmon/kardon” Schriftzugs auf der Gehäuse-Rückseite ist der Fokus auch klar auf Akustik gesetzt. Dafür hat man das Audiosystem des Waterplay zusammen mit Harman Kardon und AKG optimiert. Ob das nun tatsächlich zutrifft oder nur Marketing ist, ist so schwer zu sagen, aber die beiden Stereo-Lautsprecher haben tatsächlich ein außerordentliche gute Soundqualität für ein Tablet. Natürlich fehlt es auf Grund der Bauart wie immer an Volumen für druckvolle Musik, aber ich war trotzdem positiv überrascht, was die beiden Lautsprecher für einen Sound abliefern. Da kann man auch mal die Kopfhörer in der Tasche lassen und so hören. Lediglich die Position er Lautsprecher an der Unterseite sind etwas ungünstig platziert, zumindest wenn man das Tablet auf den Beinen liegen hat. Verwendet man es dann allerdings mit einem Ständer auf einem Tisch, kommt der Sound sehr gut rüber. Die Gesamtlautstärke ist ebenfalls sehr gut.
Verwendet man das Honor Waterplay dann aber mit “guten” Kopfhörern, so liefert es einen super Klang ab, den man so nicht so häufig bekommt. (getestet mit RHA-MA750 und Teufel Real Blue NC). Die Bässe sind satt und druckvoll, ohne das die Mitten und Höhen verloren gehen. Man erhält eine breite Bühne, egal in welchem Musik-Genre man sich bewegt. Auch bei Filmen und Videos macht das Tablet einfach nur Spaß.
Wie bei den meisten Tablets sind die Kameras nicht DAS Kaufkriterium und können bei weitem nicht mit den Smartphone-Kameras mithalten. Das Honor Waterplay setzt hier jeweils bei der Front- und Rück-Kamera auf 8 Megapixel Linsen mit F/2.0 Blende. Welcher Sensor genau verbaut ist, konnte ich leider auch nach intensiver Recherche nicht herausfinden.
Hervorzuheben ist jedenfalls hier die gute Frontkamera, denn damit kann man nun auch mal anständige Skype-Sitzungen oder andere Video-Telefonie betreiben ohne das man unscharf oder verrauscht aussieht. Mit der Hauptkamera auf der Rückseite lassen sich bei guten Lichtverhältnissen recht annehmbare Resultate erzielen. Wird es aber etwas dunkler, so sind die Bilder dann doch schnell verrauscht, was bei einem Tablet aber auch in Ordnung geht.
Einen kleinen Software-Bug habe ich trotzdem gefunden, denn man kommt nicht in das linke Seitenmenü, wenn die Kamera-App geöffnet ist, denn dieser bleibt immer hochkant und durch das wischen öffnet sich immer wieder die Hi Voice Spracherkennung, welche sich auch nicht unterdrücken lässt.
Die Akkukapazität des Honor Waterplay beträgt 6.660mAh und angesichts des großen 10.2″ FHD-Displays, hat es dafür ein sehr gute Akkulaufzeit. Im synthetischen PCMark Benchmark schaffte es damit sehr gute 10 Stunden Display-an-Zeit (Screen-On-Time). In der Realität schafft man solche Werte natürlich nicht aber ich kam in meinem Test auf fast 8 Stunden mit viel Videos schauen und ein paar Games zocken. Für reines Surfen und Mailing sind sicherlich 9-10 Stunden drin. Was häufig in Tablets fehlt ist auch eine Schnellladefunktion. Das Tablet unterstützt Quick-Charge und mit dem 9V/2A China-Netzteil (Adapter nötig) war es in nur 2 Stunden von 2%-100% wieder voll aufgeladen. Das sind Spitzenwerte für einen 6660mAh Akku. Allein die Akku-Laufzeit und Schnellladefunktion wären für mich schon fast Kaufargument genug.
Also ich muss sagen, dass ich durchweg von dem Honor Waterplay echt überrascht bin, denn das Tablet konnte mich eigentlich in allen Belangen überzeugen. Der Kirin 659 Octa-Core Prozessor leistet gute Arbeit und bei mir ruckelte oder laggte so gut wie nichts. Die Basisvariante mit 32GB internen Speicher und 3GB RAM sollte vielen ausreichen, falls nicht, kann man zusätzlich noch eine microSD-Karte mit bis zu 256GB einlegen oder man greift direkt zur 64GB Variante.
Für den Sound sorgen zwei sehr gute Stereo-Lautsprecher, ob die nun tatsächlich von harman/kardon und AKG optimiert wurden, lasse ich mal dahingestellt sein. Spielt aber letztendlich auch keine Rolle, denn die Akustik ist insgesamt sehr gut und richtig Spaß macht es sowieso erst, wenn man gute Kopfhörer aufsetzt, egal ob man dann Musik oder nur Filme/Videos schaut und da liefert das Tablet einen echt guten Sound.
Als einzige Kritikpunkte kann ich da eigentlich nur zum einen die Namensgebung “Waterplay” nennen, die in meinen Augen etwas zuviel Wasserfestigkeit in das Tablet interpretiert, als es mit der IP67 Zertifizierung eigentlich ist. Zudem besteht das Gehäuse selbst nur aus Kunststoff, weswegen die Wertigkeit etwas flöten geht, dafür sorgt es dann aber auch für eine viel bessere Haptik und weniger Gewicht, was ich bei einem 10.1 Tablet wichtiger finde. Auch die Spracherkennung Hi Voice war in meinem Test störend und ließ sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht deaktivieren.
Das Honor Waterplay ist tatsächlich einer der wenigen Android Tablets, die etwas taugen und man mal nicht an den ganzen Komponenten gespart hat. Trotzdem ist es dem Hersteller gelungen, dass Tablet für einen guten Preis, zumindest in China, anbieten zu können. Die 279 Euro für die kleinste Speichervariante geht für die Ausstattung voll in Ordnung und für gerade mal 30 Euro (379 Euro) mehr erhält man bereits die 64GB + 4GB RAM Variante. Für 349 Euro bekommt man das Ganze dann noch mit Simkarten/4G LTE Unterstützung. So kann ich dem Tablet eigentlich nur noch eine Kaufempfehlung geben.