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Hoffnung! USA schicken DOCH Mehrfachraketenwerfer für die Ukraine – Russland droht mit schneller Reaktion!

Entgegen anders lautender Meldungen scheint sich die USA nun doch dafür entschieden zu haben, in einem neuen Waffenpaket auch moderne Mehrfachraketenwerfer an die Ukraine zu liefern, nachdem in den letzten Tagen Bedenken wegen der Lieferung dieser Waffen laut geworden waren. Unterdessen stufte der Kreml diese Entscheidung nun als Provokation ein und droht den USA offen – hat die Ukraine doch jetzt die Möglichkeit, Ziele DIREKT in Russland anzugreifen!

USA wird Mehrfachraketenwerfer an Ukraine liefern

Nachdem sogar der US-Präsident Joe Biden in den letzten Tagen den Plänen zur Lieferung von Waffen mit größerer Reichweite eine Absage erteilt hatte, scheint man sich nun doch darauf geeinigt zu haben der Ukraine moderne Mehrfachraketenwerfer zu liefern. Unmittelbar nach dieser Ankündigung sprach man im Kreml von einer Provokation von Seiten der USA. Damit gieße die USA nun “Öl ins Feuer“, wie Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax zu verstehen gab. “Die USA behalten ihre Linie bei, mit Russland bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen“, sagte Peskow. Durch die Lieferung der Mehrfachraketenwerfern werde man von Seiten der Ukraine nun kaum einen Gedanken an erneute Friedensverhandlungen verschwenden. So misstraut Russland dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Denn diese Waffen könnten theoretisch auch zum Angriff gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet genutzt werden.

Russland spricht von Bedrohung

Sollten die Waffen tatsächlich geliefert werden, dann sei dies eine direkte Bedrohung für Russland. Aus diesem Grund werde man bei einer direkten Bedrohung von Seiten des russischen Militärs auch entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen, wie Peslow ankündigte. Unterdessen reagierte man in Moskau gelassen auf den weitreichenden Boykott von russischem Öl. Man werde die nun zur Verfügung stehenden Mengen an andere Interessenten verkaufen, kündigte Peskow an. “Diese Sanktionen wirken sich natürlich negativ auf den gesamten Kontinent aus – auf die Europäer und auf uns und auf den gesamten globalen Energiemarkt“, ist Peskow sicher. Man werde die negativen Folgen versuchen durch systematische Handlungen zu minimieren, kündigte der Sprecher des Kremls in diesem Zusammenhang an.

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