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Hoffnung bei Corona-Impfstoff! Startklar für Corona-Impfungen – Forscher machen große Fortschritte!

Die Lage rund um das ansteckende Coronavirus ist angespannt. Und es wird bereits mit Hochdruck an einem Impfstoff gearbeitet.

Die ersten vier Probanden haben sich nun Tests mit einem neu entwickelten Impfstoff unterzogen. Schon bald soll der Impfstofff an weiteren Menschen getestet werden. Auf Fotos wurde dieser bedeutende Moment im März 2020 festgehalten.

Das steckt dahinter hinter den Coronavirus-Impfungen

Bereits Mitte März wurden erste Coronavirus-Impfung an vier Freiwilligen durchgeführt. Bei einer guten Veträglichkeit des Impfstoffs sollen schon bald 40 weitere Probanten folgen. Allerdings wird es auch bei positiven Ergebnissen mindestens noch ein Jahr dauern, bis die Impfung für die breite Masse zugänglich gemacht werden kann. Dahinter steckt ein simpler Grund: In langwierigen Tests muss herausgefunden werden, wie verträglich der Impfstoff ist und ob dieser wirklich sicher vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützt.

Fast überall auf der Welt wurde das Virus mittlerweile diagnostiziert und hat bereits den Tod von vielen tausend Menschen verursacht. Doch viele mit dem Virus infizierte Patienten haben sich mittlerweile auch erholt, wie die Leiterin der Kaiser Permanente Studie, Dr. Lisa Jackson, am Vorabend des Experiments bestätigte “Jeder will in dieser Notlage tun, was er kann. Wir wissen nicht, ob dieser Impfstoff eine Immunantwort auslöst oder ob er sicher ist. Deshalb führen wir eine Studie durch. Es ist nicht in dem Stadium, in dem es möglich oder sinnvoll wäre, ihn der allgemeinen Bevölkerung zu verabreichen”, erklärte Jackson vor den ersten Impfungen.

RKI skeptisch wegen Verfügbarkeit des Impfstoffs

Das renommierte Robert Koch-Institut dämpft die Hoffnung auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus ebenfalls. “Ich persönlich schätze es als realistisch ein, dass es im Frühjahr 2021 sein wird. Wir müssen ein Sicherheitsprofil haben. Impfstoffe können ja Nebenwirkungen haben”, erklärte RKI-Präsident Lothar Wieler. Es scheint also, als würde der Wissenschaft noch ein langer Weg bevorstehen, bevor der Impfstoff gegen das gefährliche Virus tatsächlich auf den Markt kommt.

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