Die Gesundheit des russichen Präsidenten Wladimir Putin bleibt weiterhin Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Einige Experten behaupten, dass er möglicherweise an einem Hirntumor leidet, während andere alternative Diagnosen wie Parkinson oder andere gesundheitliche Probleme in Betracht ziehen. Trotzdem gibt es keine konkreten Beweise für diese Vermutungen!
Ein Professor für Onkologie, Angus Dalgleish von der St. George's University of London, äußerte die Möglichkeit, dass Putin an Krebs erkrankt sein könnte. Er bezog sich auf Veränderungen im Verhalten und in der kognitiven Funktion des Präsidenten als mögliche Anzeichen eines Hirntumors. Obwohl diese Theorie keine Unterstützung durch Beweise findet, gab es Berichte über Putins zittrige Auftritte und Momente, in denen er sich an Gegenständen festhalten musste, was auf mögliche gesundheitliche Probleme hinweisen könnte.
Auch der ehemalige Chef des britischen MI6, Sir Richard Dearlove, äußerte sich besorgt über Putins Gesundheitszustand. Er erwähnte die Möglichkeit von Parkinson und deutete auf das Paranoia-Symptom hin, das möglicherweise durch den Tod des Oppositionsführers Alexander Navalny verstärkt wurde. Ein ehemaliger FSB-Offizier behauptete, Putin sei schwer krank und leide unter Kopfschmerzen sowie einer Verschlechterung seiner Sehkraft. Er prognostizierte, dass Putin nur noch wenige Jahre zu leben habe. Putin selbst und der Kreml bestreiten vehement jegliche Gerüchte über seinen Gesundheitszustand und behaupten, dass es ihm gut gehe.