Das Interview der Sussex-Royals mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Fast überall tauchte das skadalträchtige Interview ganz oben in den Schlagzeilen auf. Für das Interview erhielten Meghan und Harry sowohl Lob als auch Kritik. Doch nun wird klar, dass offenbar nicht alle Punkte des Interviews der Wahrheit entsprechen.
Noch immer muss der englische Königshof das Ausmass der Aussagen aus dem Skandal-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan verarbeiten. Kein Wunder, denn in dem Interview wurden zum Teil harte Dinge ausgesprochen. Rassismus-Vorwürfe, Gedanken an Selbstmord und unterlassene Hilfeleistung gegenüber von Herzogin Meghan. Die Vorwürfe von Herzogin Meghan und Prinz Harry im Interview des Jahres sind ziemlich ernst. Doch entspricht wirklich alles der Wahrheit? Denn jetzt wird scheinbar bestätigt, dass die 39-jährige Meghan mindestens bei einer ihrer Aussagen nicht ganz ehrlich gewesen ist. Im Interview hatte Meghan verraten, dass das zweite Kind des Paares ein Mädchen wird. Dies ist wohl wahr. Doch die Geschichte, dass das Paar angeblich vor der TV-Hochzeit im Mai 2018 heimlich geheiratet habe, stellte sich jetzt als unwahr heraus. “Drei Tage vor unserer Hochzeit haben wir geheiratet. Das weiß niemand. Aber wir haben den Erzbischof von Canterbury angerufen und nur gesagt: ‘Schau, dieses Ding, dieses Spektakel ist für die Welt, aber wir wollen unsere Vereinigung zwischen uns.’ Also, die Gelübde, die wir in unserem Zimmer eingerahmt haben, sind nur wir zwei in unserem Hinterhof mit dem Erzbischof von Canterbury”, erklärte Meghan in dem weltweit beachteten Interview.
Diese romantische Geschichte hat nämlich leider einen Haken. Denn selbst falls sich die Sache wirklich wie von Meghan geschildert zugetragen haben sollte, hätte es sich dabei nicht um eine legale Hochzeit gehandelt. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben also nicht drei Tage vor der eigentlichen Hochzeit geheiratet. Viel mehr habe es sich um ein romantische Geste der Paaares gehandelt. Aber Mann und Frau sind die beiden durch diese Zeremonie garantiert nicht geworden. Das englische Internetportal “Page Six” berichtet, dass eine rechtmäßige Trauung in England grundsätzlich in der Öffentlichkeit stattfinden muss. Denn so soll es möglich sein auch Einwände gegen die Trauung zu erheben. Außerdem müssen bei der Zeremonie auch immer mindestens zwei Trauzeugen anwesend sein. Doch Harry und Meghan haben wohl nur vor dem Erzbischof “Ja” gesagt. Damit steht fest, dass die beiden also legal wirklich erst am Tag der offiziellen Hochzeit am 19. Mai geheiratet haben.