Herzogin Meghan: Sie zeigt sich verletzlich! Der Durck als Royal nimmt immer mehr zu, geht sie daran kaputt?
Ob ihr nun Sympathie, Indifferenz oder Abneigung entgegengebracht wird: Keines dieser Lager würde Herzogin Meghan (38, “Suits”) wohl als Person bezeichnen, die öffentlich gerne jammert oder Schwäche zeigt, im Gegenteil. Betont stark und selbstbewusst präsentiert sich die ehemalige Schauspielerin, seit die ganze Welt sie nur noch als Herzogin und nicht mehr als Markle kennt. Doch wie sehr sie ihre Rolle als Royal, Ehefrau und Mutter mitnimmt, das hat sie nun in einem Interview für eine TV-Dokumentation verraten, aus dem unter anderem die britische Seite “Daily Mail” zitiert.
Demnach soll die Herzogin sogar mit den Tränen ringen und ihre Stimme brüchig werden, als sie in der Doku davon berichtet, wie wenige Menschen sich seither nach ihrem Wohlbefinden erkundigt haben. Auf die Frage des Interview-Partners, wie es ihr gehe, antwortet die Herzogin laut des Berichts: “Vielen Dank für dieses Frage, denn nicht viele Menschen haben nachgefragt, ob es mir gut geht. Aber das ist eine sehr reale Sache, mit der man sich hinter den Kulissen beschäftigen muss.”
Genau diesen Blick hinter die Kulissen ihrer Gefühlswelt gewährt Meghan nun offenbar in dem Gespräch. Ihre Rolle als frischgebackener Royal und Mutter, dazu ewig neue Berichte über Skandale, Familien-Streitereien oder Fauxpas bezüglich der königlichen Etikette – all das ist nicht spurlos an der 38-Jährigen vorübergegangen. Und so bejaht Meghan auch im Interview die Beobachtung des Fragenstellers Tom Bradby, dass sich ihr Leben zuletzt ein Stück weit wie ein Kampf angefühlt habe.
Bradby begleitete unlängst Herzogin Meghan, Ehemann Harry (35) und den gemeinsamen Sohn Archie auf deren gemeinsamen Reise durch Afrika Ende September. In der einstündigen Dokumentation kommt auch Prinz Harry zu Wort und redet ebenfalls sehr offen über den immensen Druck, den ein Leben als Royal mit sich bringt.
Jede Kamera, jeder Auslöser und jedes einzelne Blitzlicht würden ihn zudem umgehend an den Moment seines Lebens erinnern, an dem seine Mutter aufgrund des besagten Blitzlichtgewitters das ihre verlor.