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Herzogin Meghan – jetzt rechnet der Palast ab! Ex-Palastmitarbeiter stehen Schlange um gegen sie auszusagen

Der Streit zwischen dem englischen Könighaus und den Sussex-Royals scheint in die nächste Runde zu gehen. Denn der Königshof treibt die Untersuchungen nach Mobbing-Vorwürfen gegen Meghan weiter voran. Jetzt hat die mit den Ermittlungen beauftragte Anwaltskanzlei ein Zwischenfazit präsentiert. Offenbar stehen die ehemaligen Palastmitarbeiter regelrecht Schlange um gegen Meghan auszusagen.

Untersuchungen in der Mobbing-Affäre – Kommt bald die Wahrheit ans Licht?

In Interviews hatte Herzogin Meghan zuletzt schwere Vorwürfe gegen den englischen Königshof und die Mitglieder der Königsfamilie vorgebracht. Doch kurz vor dem Skandal-Interview der Sussex-Royals waren plötzlich auch Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan laut geworden. Zur Zeit finden die Untersuchungen in diesem Fall statt. Der englische Königshof hatte versprochen, diese Vorfälle lückenlos aufklären zu wollen. Nun scheint es wohl im Jahr 2022 zu einem Showdown zu kommen. Seit März diesen Jahres werden die Vorwürfe untersucht, dass die Herzogin einige Palastmitarbeiter so lange unter Druck gesetzt habe, bis diese freiwillig gekündigt hatten. Eine anonyme Quelle mit Kontakt zu der ermittelnden Anwaltskanzlei ließ nun gegenüber der britischen Tageszeitung “Mirror” durchblicken, dass “mindestens 10 Personen Schlange“ gestanden hätten, um gegen Meghan auszusagen. Wie es scheint, soll ein “brutaler Showdown“ bevorsteht. Meghan Markle habe bisher nicht ausgesagt und wolle sich vorbereiten, um alle Vorwürfe “Punkt für Punkt“ widerlegen, schreibt der “Mirror”. “Der Palast nimmt jede einzelne Anschuldigung sehr ernst und will der Wahrheit auf den Grund gehen und sicherstellen, dass diejenigen, die sich zu Wort melden, es auch verdienen, gehört zu werden“, verrät eine anonyme Quelle aus dem Palast.

Diese Dinge werden Herzogin Meghan vorgeworfen

Und die Anschuldigen gegen die Herzogin von Sussex wiegen schwer. So soll sich Meghan in ihrer Zeit im Palast denebenbenommen und zahlreiche Mitarbeiter zum Teil grundlos angeschrien haben. Zwei langjährige Mitarbeiterinnen, die zuvor jeweils 15 Jahre am englischen Königshof für die Queen gearbeitet hatten, sollen wegen Meghans Anfeindungen gekündigt haben. Sie werfen der Herzogin vor sie

“von oben herab“ behandelt zu haben. Eine weitere Mitarbeiterin soll von Meghan derart drangsaliert worden sein, dass sie nach der Arbeit in ihrem Fahrzeug in Tränen ausgebrochen sei. Zudem berichtet die englische Tageszeitung “Sun” von einem angeblichen Vorfall, bei dem die falsche Farbe der Tischdecken zu schweren Diskussionen zwischen Meghan und dem Personal geführt habe. Angeblich hätten die Tischdecken die falsche Rot-Tönung aufgewiesen. Auch in diesem Fall seien Palast-Mitarbeiter an den Rand einer Kündigung getrieben worden. Als die Ermittlungen aufgenommen wurden, hatten Meghans Anwälte davon gesprochen, dass es sich um eine vom englischen Königspalast gesteuerte “Schmieren-Kampagne“ handele. Die ermittelnde Kanzlei hat angekündigt die Untersuchungen nun weiter auszuweiten und voraussischtlich im nächsten Jahr zu beenden.

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