Erst vor kurzem ist Schlager-Queen Helene Fischer Mutter geworden. Und noch scheint es der Sängerin ein wenig schwer zu fallen Karriere und Kind unter einen Hut zu bekommen. Darauf deuten Vorfälle bei Helenes letztem Konzert in der Schweiz hin. Ist Helene als Mutter überfordert?
Wie besagt der alte Spruch? Mutter werden ist nicht schwer, Mutter sein dagegen sehr! Offenbar eine Weisheit die im Augenblick das Seelenleben von Helene Fischer (37) optimal widerspiegelt. In den letzten Tagen hatte Helene nämlich vor zehntausend Fans ihr fulminantes Comeback gefeiert. Während die Massen Helene auf der Bühne zujubelten, soll der Ablauf hinter den Kulissen dagegen nicht so reibungslos gewesen sein. Vieles deutet darauf hin, dass Helene mit ihrer Mutterschaft zur Zeit noch etwas überfordert ist und deshalb auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist. Dies jedenfalls behaupten Augenzeugen, die eine ziemlich komische Szene beobachtet haben wollen
Denn offenbar bleibt nicht wirklich geheim, wenn Helene einen Auftritt hat. In der Schweiz wurde Helenes Manager Uwe Kanthak (60) beobachtet, wie er den örtlichen Supermarkt in Grindelwald aufgesucht hatte. Doch die vorgenommenen Einkäufe scheinen nicht für ihn selbst, sondern für Helene gewesen zu sein. Denn der Manager und ein Bodyguard waren offenbar auf der Suche nach Windeln für Helenes Tochter Nala. Mehrere Minuten standen Kanthak und sein Begleiter vor dem Regal mit den Wegwerf-Windeln. Sogar telefonische Rückspache war nötig. Hatte Helene tatsächich vergessen genügend Windeln mit auf die Reise in der Schweiz zu nehmen? Oder ist sie noch immer damit beschäftigt, diese für sie neue Situation zu meistern? “So richtig fit bin ich noch nicht. Das dauert seine Zeit. Alle, die frisch Mama geworden sind, wissen das”, ließ Helene ihre Fans während des Konzerts wissen. Doch eigentlich waren die Fans sicherlich enttäuscht ausgerechnet Helenes Manager beim Windelkauf entdeckt zu haben. Ihnen wäre vermutlich lieber gewesen, dass Helenes Lebensgefährte Thomas Seitel (37) diesen Einkauf erledigt hätte. Vielleicht wäre so ja auch einmal ein Blick auf Tochter Nala möglich gewesen, die bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hat.
