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Helene Fischer: Tränen am Ammersee - Ihr Liebesglück ist in Gefahr

Helene Fischer befindet sich in einer Phase großen Kummers. Aufgrund ihres dicht gedrängten Terminkalenders bleibt wenig Spielraum für die Planung einer größeren Familie. Helene Fischer hält ihr Privatleben unter Verschluss wie ein wertvolles Kleinod. Seit sie mit ihrem Lebenspartner Thomas zusammen ist, befindet sie sich auf Wolke sieben - und ist fest entschlossen, dieses Glück niemals aufzugeben. Doch jetzt droht ihr Traum von einer großen Familie zu zerbrechen, und Helene durchlebt tiefe emotionale Qualen. Ihr lang ersehnter Traum scheint in weite Ferne gerückt. Was ist passiert?

Helenes Traum von einer großen Familie steht auf der Kippe

"Er ist einfach fantastisch zu mir", schwärmt Helene über ihren Lebensgefährten. "Er ist fürsorglich, liebevoll. Mit ihm kann ich mir alles vorstellen." Nur ein Jahr nachdem ihre Beziehung öffentlich wurde, begrüßten die beiden ihre Tochter Nala. Doch wie sieht die Zukunft aus? Während Helene längst wieder auf der Bühne steht, muss sie ihr geliebtes Zuhause am Ammersee immer wieder verlassen, um ihrer Karriere nachzukommen. Ende August stehen erneut Konzerte an. Zeit für die Weiterführung der Familienplanung bleibt kaum. Dabei hat sie schon seit Jahren den Traum von einer großen Familie. "Natürlich möchte ich Kinder! Und dann will ich mich mit ihnen auf der Couch kuscheln und Disney-Filme schauen", verriet sie einst voller Freude.

Die Uhr tickt für Helene Fischer

Bisher hat Nala noch keine Geschwister, und Helene ist bereits 39 Jahre alt. Am 5. August feierte sie Geburtstag. Sie wird sich sicherlich Gedanken gemacht haben: Wenn ich meinen nächsten Geburtstag feiere, werde ich bereits 40 sein. Für viele Frauen ist diese Grenze in Bezug auf die Familienplanung entscheidend. Mit jedem weiteren Jahr wird es schwieriger, erneut schwanger zu werden. Wenn Helene tatsächlich noch mehr Kinder möchte, wird es langsam Zeit! Ansonsten könnte ihr Traum von einer großen Familie zerplatzen. Dann muss sie sich die Frage stellen: War der Erfolg wirklich den Preis wert, meinen Traum dafür aufzugeben?