Es scheint fast so, als hätte die derzeitige Tournee von Helene Fischer keinen guten Verlauf. Schon vor dem Beginn ihrer "Rausch"-Tour stürzte Helene Fischer bei den Proben, was zu einer Verschiebung der ersten Show führte. Nun scheint sich eine weitere Verletzung hinzugesellt zu haben - sind Helenes Auftritte zu riskant?
In Hannover, dem letzten Konzert vor der Sommerpause, erlitt sie erneut eine Verletzung. Sie stieß mit dem Kopf gegen eine Trapezstange und zog sich eine Platzwunde zu, was zu einem vorzeitigen Ende des Konzertes führte. Dies hatte zur Folge, dass einige Konzerte der Tournee verschoben werden mussten. Nach einer kurzen Sommerpause setzte die berühmte Sängerin ihre Tour in Köln fort. Dort machten Gerüchte über einen weiteren Unfall die Runde, da Helene Fischer bei ihrem Auftritt einen Tapeverband am Handgelenk trug. Aber die Sängerin beruhigte ihr Publikum während der Show und stellte klar, dass es keinen weiteren Unfall gegeben hatte. Sie trug das Tape lediglich, um eine kleine Schürfwunde am Arm zu schützen und ein Aufreißen zu verhindern.
Helene Fischer äußerte sich, dass sie sich amüsiert habe, als sie von den Gerüchten hörte. Glücklicherweise scheint der Sängerin eine weitere Verletzung auf ihrer Tour erspart geblieben zu sein.
