Die idyllische Gegend am Ammersee, in der auch Schlagersängerin Helene Fischer und ihr Lebensgefährte Thomas Seitel ihr Zuhause gefunden haben, wird von zunehmend unerfreulichen Ereignissen überschattet. Neben einer erschreckenden Anzahl von Einbrüchen wurden auch Berichte über einen fremden Mann bekannt, der tagsüber auf der Straße Kinder anspricht. Diese bedrohlichen Entwicklungen haben die Polizeiinspektion in Herrsching veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten.Droht Helenes Tochter sogar eine Entführung?
Für Helene Fischer und Thomas Seitel ist dies eine beunruhigende Situation, denn sie hatten sich bewusst für den Ammersee als ihren Wohnort entschieden, um ihrer Tochter Nala eine sichere Umgebung zu bieten. Doch nun scheint selbst das Paradies von Problemen mit Kriminalität heimgesucht zu werden. Die vermehrte Anzahl von Einbrüchen und die Präsenz zwielichtiger Gestalten rund um den See lassen die Unsicherheit unter den Anwohnern wachsen.
Die Polizei sucht dringend nach freiwilligen Bewerbern für die Sicherheitswacht, die als Bindeglied zwischen den Bürgern und den Strafverfolgungsbehörden fungieren sollen. Die freiwilligen Helfer sollen dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Anwohner zu stärken und mögliche Vorfälle zu verhindern. Es wird jedoch berichtet, dass die Resonanz auf diesen Aufruf bisher begrenzt ist.
Die zunehmende Kriminalitätsrate und die damit verbundene Unsicherheit belasten Helene Fischer und ihre Familie. Sie hatten gehofft, dass sie am Ammersee ein ruhiges und sorgenfreies Leben führen können, besonders in Hinblick auf ihre geliebte Tochter. Nun müssen sie jedoch mit der Möglichkeit konfrontiert werden, dass auch in ihrem vermeintlichen Paradies Probleme mit Kriminalität auftreten können. Besonders beunruhigend sind Berichte über einen fremden Mann der vermehrt Kinder anspricht!
