Ist er doch versichert?! Heinz Hoenig scheint sich allmählich zu erholen. Aktuell wird berichtet, dass der Schauspieler von der künstlichen Beatmung entwöhnt wird. Ursprünglich wurde Hoenig aufgrund einer bakteriellen Infektion an der Speiseröhre operiert, und eine bevorstehende Herzoperation steht noch aus. Der 72-Jährige muss sich jedoch weiterhin stabilisieren, um diesen Eingriff vornehmen zu können. Eine Nachricht überrascht aber nun - ist Hoenig doch versichert? Und was ist dann mit den Spenden?!
Ein großes Problem für ihn und seine Familie ist die fehlende Krankenversicherung zum Zeitpunkt seines Krankenhausaufenthalts. Um die Behandlungskosten zu decken, wurde eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Nun hat sich seine Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig überraschend auf Instagram gemeldet. Annika Kärsten-Hoenig gab kürzlich bekannt, dass sie plant, Heinz Hoenig vor der bevorstehenden Operation nach Hause zu bringen, damit er seine Kinder sehen und sich weiter erholen kann. Die Spendenaktion für den Schauspieler aus "Das Boot“ ist seit Monaten umstritten, und Annika Kärsten-Hoenig sieht sich immer wieder Vorwürfen ausgesetzt.
In ihrer Instagram-Story reagierte sie auf einen Artikel der "tz“, der die Spendenaktion thematisierte und ihrer Meinung nach nicht korrekt dargestellt wurde. Der Artikel stellte eine Verbindung zu dem Plan her, Hoenig für einige Tage nach Hause zu holen, bevor er für den Eingriff ins Krankenhaus zurückkehrt. Annika Kärsten-Hoenig klärte zudem, dass die bisherigen Behandlungskosten bis Ende Juni etwa 400.000 Euro betragen. Bis jetzt sind rund 178.500 Euro auf der Plattform "gofundme“ eingegangen. "Wer in Mathematik aufgepasst hat, kann sich die Differenz ausrechnen“, erklärte sie in der Story.
Besonders bemerkenswert ist ein Detail, das Annika Kärsten-Hoenig mitteilte: "Wir gehen davon aus, dass Heinz bis zu seiner Entlassung krankenversichert ist.“ Nach wochenlangem Kampf, ihren Mann bei einer Krankenversicherung unterzubringen, scheint sich die Situation nun verbessert zu haben. Annika Kärsten-Hoenig ergänzte jedoch: "In seinem ‚Fall‘ ist das mehr als komplex, und wir werden nach Abschluss der Angelegenheit zusammen mit unserem Anwalt die Öffentlichkeit darüber informieren.“ Weitere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. "Nichts ist so, wie es manchmal dargestellt wird“, schloss Annika Kärsten-Hoenig ihre Mitteilung ab.