Heinz Hoenig kämpft weiterhin auf der Intensivstation um seine Gesundheit. Vor seiner anstehenden zweiten Operation an der Aorta gibt seine Managerin ein besorgniserregendes Update über seinen Zustand:
Das Drama um Heinz Hoenig geht weiter. Nach der Operation an seiner Speiseröhre liegt der Schauspieler weiterhin auf der Intensivstation und benötigt künstliche Beatmung. Seine Frau Annika Hoenig besucht ihn regelmäßig, zwei Mal am Tag, und bleibt seit seinem gesundheitlichen Rückschlag an seiner Seite. Auch seine Managerin, Birgit Fischer-Höper, ist in ständiger Kontakt und äußert große Besorgnis. Heinz Hoenig ist zwar bei Bewusstsein, doch die künstliche Beatmung macht es ihm derzeit unmöglich, sich verbal zu äußern. "Er ist bei Bewusstsein, aber das Sprechen ist durch die Beatmung nahezu unmöglich“, berichtet Fischer-Höper gegenüber „watson“. Obwohl Hoenig aus dem künstlichen Koma erwacht ist, kann die dringend benötigte Operation noch nicht durchgeführt werden. So soll es nun weitergehen:
Fischer-Höper erklärt, dass Hoenig zunächst stabilisiert werden muss, bevor eine Operation in Betracht gezogen werden kann. „Er muss erst wieder aufgebaut werden, und unter den aktuellen Bedingungen kann keine Operation stattfinden“, sagt sie. Auch wenn die Operationen erfolgreich verlaufen, steht Hoenig vor erheblichen Veränderungen. "Sein Leben wird nicht mehr so sein wie vorher. Die Entfernung der Speiseröhre wird ihn stark beeinträchtigen. Ob er je wieder als Schauspieler arbeiten kann, bleibt ungewiss. Es hängt davon ab, wie es weitergeht“, so Fischer-Höper.
