Spendengeld veruntreut? Heinz Hoenig befindet sich seit mehr als 60 Tagen auf der Intensivstation einer Berliner Klinik und wartet dringend auf eine lebensrettende Operation an der Aorta. Diese medizinische Notwendigkeit ist besonders akut, da der Schauspieler keine Krankenversicherung besitzt. Viele Menschen haben für den beliebten Künstler gespendet - nun gibt es aber skandalöse Gerüchte um den Verbleib des Geldes!
Bereits zu Beginn seiner schweren Krankheit hat die Familie öffentlich um finanzielle Unterstützung gebeten, um die immensen Kosten von insgesamt 500.000 Euro für die Krankenhausbehandlung und die erforderlichen Operationen aufbringen zu können. Bislang wurden Spenden in Höhe von etwa 176.500 Euro gesammelt, wie aus dem Stand vom 5. Juni 2024 hervorgeht. Vor Kurzem hat Annika Kärsten-Hoenig, die Ehefrau von Heinz Hoenig, erneut die Hilfe der Fans und Unterstützer auf Social Media gesucht, um die finanziellen Mittel für die Behandlung ihres Mannes zu erhöhen.
Dies geschah zeitgleich zu einem emotionalen Moment, als sie ihrer Tochter zum 18. Geburtstag ein Auto schenkte. Diese Aktion sorgte für Verwirrung und Unmut unter den Followern, die sich fragten, ob das Geld für das Auto aus den Spenden für Heinz Hoenig stammen könnte und ob möglicherweise Spendengelder zweckentfremdet wurden. In einer ausführlichen Stellungnahme auf Instagram nahm Annika Kärsten-Hoenig dazu Stellung. Sie erklärte, dass das Auto bereits seit einem Jahr im Besitz ihrer Tochter sei, da diese bereits im Alter von 17 Jahren ihren Führerschein erworben habe. Das Geld für das Auto sei über viele Jahre hinweg von den Großeltern und ihr gespart worden, um Joanne zum 18. Geburtstag diesen Wunsch zu erfüllen.
Annika Kärsten-Hoenig äußerte Verständnis für die Sorgen und Spekulationen der Fans, betonte jedoch, dass Heinz Hoenig nach wie vor auf der Intensivstation liege und sein Gesundheitszustand sich täglich ändern könne. Sie fügte hinzu, dass die Situation wie eine Achterbahnfahrt sei, mit ständigen Höhen und Tiefen, und dass sie weiterhin auf die Unterstützung der Gemeinschaft hoffe, um ihrem Mann die notwendige medizinische Versorgung zu ermöglichen.