Traurige Szenen! Fast ein Jahr nach dem Tod seiner geliebten Hannelore hat Heino ihr nun eine besondere letzte Ehre erwiesen und ihren Grabstein enthüllt. Seit ihrem überraschenden Tod am 8. November 2023 durch einen plötzlichen Herztod trauert der Musiker um seine große Liebe. Zum ersten Todestag steht ihm eine besonders emotionale Zeit bevor. Hier die ganze Geschichte:
An Allerheiligen, dem 1. November, ließ Heino den eindrucksvollen Grabstein auf dem Friedhof in Kitzbühel aufstellen. Der Gedenkstein besteht aus poliertem Granit und ist in die Form zweier Engelsflügel gestaltet. In der Mitte der Flügel steht eine Bronzestatue der Heiligen Maria mit dem Jesuskind. Mit einer Höhe von 1,20 Metern und einer Breite von 1 Meter ist das Grabmal ein wahrer Blickfang. Heino entschied bewusst, auf Geburts- und Sterbedaten zu verzichten, ließ jedoch die Namen ihrer Mutter Johanna Auer und seiner Tochter Petra Bell, die früh verstarb, eingravieren. Heinos Manager, Helmut Werner, der auch für das Design des Grabsteins verantwortlich war, setzte damit einen Wunsch des Musikers um. Ein besonders trauriger Moment für Heino, der ihn tief bewegte - lesen Sie hier weiter:
Im Interview mit der "Bild" drückt Heino aus, wie sehr ihm dieser Ort bedeutet: "Ich wollte, dass Hannelores Grabmal etwas Einzigartiges ist. Wir beide waren tief religiös, und das sollte sich auch im Grabstein widerspiegeln. Ich bin sicher, sie lächelt vom Himmel herab.“ Hannelore hatte Heino zu Lebzeiten genaue Wünsche geäußert. Sie wählte den Grabplatz in Blickrichtung ihres Hauses und überließ die Gestaltung des Steins ganz ihrem Ehemann, mit dem sie denselben Geschmack teilte. Auch die Pflege des Grabes wollte sie ihm anvertrauen – eine Aufgabe, die Heino gern übernehmen wird. Für Heino ist das Grab ein bedeutungsvoller Ort, an dem er regelmäßig Zeit verbringt, betet und mit Hannelore spricht. Diese tiefe Verbundenheit wird auch über ihren Tod hinaus bestehen.