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Heimliche Militärbasis entdeckt! Putin lässt dort russische Soldaten ausbilden – droht ein neuer Angriff aus Belarus?

Allem Anschein nach lässt die russische Armee im Augenblick mehrere Tausend Rekruten und Reservisten in Belarus ausbilden. Scheinbar besteht die Möglichkeit, dass diese Männer nach Abschluss ihrer Ausbildung an der Front in der Ukraine zum Einsatz kommen. Wie britische Militärexperten herausgefunden haben, greift die russische Armee angesichts der hohen Verluste in den eigenen Reihen nun scheinbar auf die Hilfe von belarussischen Ausbildern zurück. Dies wurde auch in einem Bericht erwähnt, den das britische Verteidigungsministerium jeden Tag vorträgt.

Wladimir Putin lässt russische Soldaten in Belarus ausbilden

Um die eigenen Soldaten für den Kampfeinsatz in der Ukraine freizustellen, scheint die russische Armee immer mehr Reservisten und Rekruten vom belarussischen Militär ausbilden zu lassen. Denn offenbar haben die Verluste in der Ukraine dazu geführt, das in Russland selbst ein eklatanter Mangel an russischen Ausbildern besteht. Nach Angaben des britischen Geheimdienstes sei dies ein weiteres Anzeichen dafür, wie strapaziert die Lage mittlerweile beim russischen Militär sei. Seit dem Beginn der Invasion veröffentlicht das britische Verteidigungsministerium jeden Tag einen Report zum aktuellen Kriegsverlauf. Allerdings wird den Briten von Russland vorgeworfen, dabei Desinformation zu verbreiten. Aus Washington war bestätigt worden, dass die Ukraine nun auch noch Patriot-Luftabwehrsysteme aus den USA erhalten wird. In diesem Zusammenhang hatte der russische Botschafter in Washington der amerikanischen Regierung vorgeworfen, einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen. Aus diesem Grund habe man auch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskykj im Stile eines Hollywood-Stars in Washington empfangen. Dieser hatte sich am Mittwoch mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden getroffen.

Russland wirft USA Kriegstreiberei vor

Angeblich habe dieses Treffen gezeigt, das weder die Ukraine noch die USA Interesse an einem Frieden hätten, erklärte der russische Botschaft weiter. Zudem warf er den USA und der Ukraine vor enorme finanzielle Ressourcen, Waffen und Aufklärung zu nutzen, um Russland in die Knie zu zwingen. Der amerikanischen Regierung drohte der russische Botschafter an, dass die Streitkräfte seines Landes die Patriot-Raketen ebenso wie andere westliche Waffen zerstören würden. Offenbar wirft man den westlichen Staaten von russischer Seite nun auch vor, dass die aus dem Westen gelieferten Waffen auch von Spezialisten aus anderen NATO-Staaten bedient werden. Dazu seien ukrainische Soldaten angeblich nicht in der Lage. Gleichzeitig erneuerte der russische Botschafter seinen Vorwurf, dass die USA die alleinige Verantwortung für den Ausbruch des Konflikts in der Ukraine im Jahr 2014 trage. Gesprächsangebote von russischer Seite zur Beilegung des Konflikts seien immer wieder abgelehnt worden.

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