Das Leben von Königin Maxima der Niederlande hätten sicherlich viele Leute gerne. Die Ehefrau des niederländischen Königs Willem-Alexander ist mittlerweile auch bei den Untertanen sehr beliebt. Nun ist sie aber von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt worden. Zuletzt wurde sie nämlich von einem Mann aus Utrecht übelst beleidigt. Der Täter wurde nun von einem holländichen Gericht wegen Majestätsbeleidigung verurteilt.
Wie jetzt bekannt wurde, soll ein Mann aus Utrecht gegenüber der Königin ausfällig geworden sein. Er habe die hübsche Maxima unter anderem als „Krebshure“, “Zicke” und “Tochter eines Mörders” bezeichnet. Aus welchen Gründen der Mann die Nerven verloren hatte, ist bisher nicht bekannt. Königin Maxima selbst hat wegen des häßlichen Vorfalls keine Anzeige erstattet. Trotzdem musste der Täter sich nun in Midden-Nedderland vor Gericht verantworten. Dort bekam er wegen Majestätsbeleidigung eine Strafe von 40 Stunden Sozialarbeit aufgebrummt. Der zuständige Richter erklärte sein Urteil wie folgt: „Die Worte gehen so weit, dass sie nicht akzeptiert werden“.
Bereits vor ihrer Heirat mit Willem-Alexander stand Maxima wegen der Skandale um ihren Vater immer wieder im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Ihr Vater war während der Militärdiktatur in Argentinien als Minister angestellt. Die Militärregierung des südamerikanischen Landes soll für das Verschwinden von 30.000 Regimegegnern verantwortlich gewesen sein. Diese Anschuldigungen wiegten so schwer, dass Maximas Eltern nicht zur Hochzeitsfeier eingeladen wurden. Damals wurden von der niederländischen Regierung sogar Ermittler nach Argentinien geschickt, um diese Vorwürfe zu untersuchen.
Da die hübsche Maxima sicher nicht an den dunklen Machenschaften ihres Vaters beteiligt war, sollten solche beleidigenden Vorfälle in Zukunft auch nicht mehr vorkommen.