11739:

Hat Putin nicht mehr lange zu leben? Kreml-Chef lehnt angeblich Behandlung durch Wunderheiler ab

Mutmaßungen über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin schwirren seit Monaten durch die Medien. Gerüchte, dass Putin möglicherweise an schweren Krankheiten wie Krebs oder Parkinson leidet, wurden weder offiziell bestätigt noch dementiert. Kürzlich wurden diese Spekulationen durch einen Bericht eines mutmaßlichen Insiders weiter befeuert. Laut dieser Quelle könnte Putin nicht mehr viel Zeit bleiben.

Schlechter Gesundheitszustand nach Treffen mit Erdogan

Gemäß dem Insider-Bericht soll Putins Gesundheit nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan einen ernsthaften Rückschlag erlitten haben. Es wird sogar vermutet, dass Putins Vertraute sich auf seinen Tod vorbereiten. Der Bericht, der auf dem Telegram-Kanal "General SVR" veröffentlicht wurde, besagt: "Nach einem Wochenende, in dem Putin sich noch gut fühlte und sogar etwas Freude verspürte, fühlte er sich nach seinem Gespräch mit Erdogan geschwächt und klagte nur noch über eine Verschlechterung seiner Gesundheit." Weiter wird behauptet, Putin habe am Mittwochabend mit einem engen Freund über seinen Gesundheitszustand gesprochen. Er sei so verzweifelt, dass er jegliche Hoffnung aufgegeben habe. "Wladimir Putin ist wirklich sehr krank und alle, die ihm nahe stehen, bereiten sich auf das Unvermeidliche vor."

Skeptische Betrachtung der Informationen

Es ist jedoch zu betonen, dass solche Berichte immer mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden sollten. Sie sind schwer zu überprüfen, da es keine offiziellen Bestätigungen aus dem Kreml gibt. Zudem sollte beachtet werden, dass sowohl Russland als auch die Ukraine in einem Propagandakrieg verwickelt sind, bei dem es darum geht, die Moral der eigenen Truppen zu stärken und den Gegner zu demütigen. Der mysteriöse Telegram-Kanal "General SVR", der erst seit 2020 existiert, gibt seltsame Einblicke in den Kreml. Die Identität der dahinterstehenden Personen ist unklar, angeblich handelt es sich um ehemalige und aktuelle Mitglieder des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) und andere Behörden, wie der "Business Insider" berichtet.