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Hat Prinz Harry alle belogen? Neuer Skandal bringt den Royal unter Druck!

Wieder einmal steht Prinz Harry im Zentrum eines Skandals. Denn wieder mal ist die Doppelmoral des Sussex-Royals deutlich geworden. Während sich Prinz Harry oft als Klimaschützer präsentiert, ist der Prinz in seinem Privatleben mit seinem Luxus-Lifestyle auch gerne bereit die Umwelt ungeniert zu schädigen Dafür hat Prinz Harry nun nämlich wieder einmal ein eindeutiges Beispiel geliefert.

Im Privatjet zur Wohltätigkeitsveranstaltung – Harry macht sich als Umweltschützer unglaubwürdig

Häufig predigen manche Menschen Wasser. während sie selbst Wein trinken. Bestes Beispiel für ein solches Verhalten ist Prinz Harry, der nun wieder einmal im Mittelpunkt eines Skandals steht. Denn eigentlich lässt der in die USA augewanderte Royal keine Gelegenheit aus, um die Öffentlichkeit für das Thema Umweltschutz zu sensibilisieren. Immer wieder fordert er die Menschen auf, die Umwelt zu schützen und auf umweltschädigende Gewohnheiten zu verzichten. Doch selbst ist der Prinz dann offenbar nicht bereit die eigene Bequemlichkeit dieser noblen Sache unterzuordnen. Denn jetzt kam heraus, dass Prinz Harry für die Rückkehr von einem Promi-Polomatch einen Privatjet genutzt hatte. Eine Beförderung erster Klasse, die allerdings natürlich alles andere als umweltfreundlich ist.

Harry nutzte den Privatjet eines Freundes

Rund zwei Monate nach der Geburt seiner Tochter Lilibet hatte Prinz Harry im amerikanischen Promi-Hotspot Aspen an einer Polo-Veranstaltung für wohltätige Zwecke teilgenommen. Bei der Veranstaltung waren dann auch Spenden von rund 3 Millionen Euro für die Wohltätigkeitsorganisation “Sentebale“ eingesammelt worden, die für Not leidende Kinder in Afrika einsetzt werden. Ein voller Erfolg also, der jedoch im Nachhinein deutlich in den Hintergrund rückte. Denn statt der Wohltätigkeitsveranstaltung geriet Prinz Harry in den Blickpunkt. Und dies hatte er sich selbst zuzuschreiben. Denn offenbar wollte der Prinz nach der Veranstaltung möglichst schnell zurück zu seiner Ehefrau Meghan (40) und den Kindern. Aus diesem Grund benutzte Harry dann für die Rückreise einen Privatjet mit 20 Sitzplätzen. Der Flieger gehörte einem Freund von Prinz Harry und soll für den zweistündigen Flug zwischen Aspen und Harrys Wohnsitz Montecito gut zehn Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen haben. Diese Menge prduziert ein Mensch in Deutschland durchschnittlich in einem Jahr. Umweltfreundlich sieht mit Sicherheit anders aus. Stattdessen wird der Prinz nun wieder wegen seiner Doppelmoral kritisiert. Nicht zum ersten Mal übringens!

Sussex-Royals nutzen häufig Privatjets

Denn schon im Oktober 2020 waren Harry und Meghan als Klimasünder in die Schlagzeilen geraten. Eine Zeitung hatte berichtet, dass die Öko-Bilanz der Sussex-Royals 26 Mal höher sei, als die eines durchschnittlichen britischen Bürgers. Kein Wunder, denn für ihr Jet-Set-Leben verzichten Meghan und Harry offenbar nur ungern auf Bequemlichkeit. So soll das Paar alleine im Sommer 2019 vier Reisen innerhalb von nur 11 Tagen in einem Privatflieger unternommen haben. Damals war das Paar bei zwei Partys zu Gast gewesen und hatte nebenbei Urlaub gemacht. Und Privatjets sind nun mal leider echte Klimakiller. Vielleicht sollte sich Harry einfach mal ein Beispiel an seinem Bruder William und dessen Ehefrau Kate nehmen, die häufig in normalen Linienflugzeugen unterwegs sind. Oder ist sich Harry mittlerweile zu gut, um mit dem gemeinen Volk gemeinsam im Flugzeug zu sitzen?

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