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Hat Mette-Marits Sohn auch sein Ex-Freundin geschlagen? Jetzt meldet Sie sich zu Wort!

Norwegen von Skandal erschüttert! Hat Marius Borg, der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50), noch weitere Frauen angegriffen? Der 27-Jährige wurde am vergangenen Sonntag wegen Körperverletzung festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine ihm nahestehende Frau „psychisch und körperlich“ misshandelt zu haben. Jetzt kommen aber weitere, erschreckende Details ans Licht!

Weitere Vorwürfe gegen Marius Borg

Nun meldet sich eine weitere Frau zu Wort. Juliane Snekkestad (29), die fast vier Jahre lang mit Marius liiert war, teilte auf Instagram ihre eigene schmerzhafte Erfahrung: "Im Laufe der Woche erhielt ich zahlreiche Anrufe, Nachrichten und Fragen in Bezug auf meinen Ex. (...) Familie und Freunde wussten es schon lange, und ich habe mich entschlossen, nicht länger zu schweigen.“ Sie bestätigt, dass sie in ihrer Beziehung mit Marius sowohl psychisch als auch körperlich misshandelt wurde und fügt hinzu: „Die psychische Gewalt war für mich am schlimmsten.“ Juliane möchte kein Mitleid, sondern fordert, dass der Missbrauch ein Ende findet. "Es darf nicht sein, dass weitere Frauen so etwas ertragen müssen. Ich empfinde es als meine Verantwortung, dies öffentlich zu machen,“ betont sie weiter. Lesen Sie hier weiter:

Ex-Freundin brauchte professionelle Hilfe

In einem weiteren Beitrag beschreibt sie, wie schwer es war, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Trotz jahrelanger professioneller Hilfe und Unterstützung durch ihre Familie, ihren Verlobten und Freunde, fühle sie sich "nie wieder wie die Person, die ich einmal war.“ Juliane und Marius verliebten sich 2018 ineinander, und das ehemalige "Playboy“-Model wurde sogar von der königlichen Familie herzlich aufgenommen. Das Paar trennte sich 2022, nachdem sie bereits eine gemeinsame Wohnung bezogen hatten und alles perfekt schien. Kronprinzessin Mette-Marit hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Ihr Ehemann, Kronprinz Haakon (51), erklärte am Donnerstag gegenüber der norwegischen Zeitung "Dagbladet“ in Paris: "Ich möchte nicht auf Einzelheiten eingehen, aber das belastet mich sehr. Es ist eine ernste Angelegenheit, wenn die Polizei eingeschaltet wird.“ Marius hat bislang keine Stellungnahme zu den Anschuldigungen abgegeben.