Prinz Harry & Herzogin Meghan: Luxusleben bald vorbei?!
Wer hohen Lebensstandard anstrebt, muss entsprechend hohe Einnahmen erzielen – eine Grundregel, die kaum jemandem unbekannt ist. Doch scheinbar wollen sich Herzogin Meghan und Prinz Harry dieser einfachen Logik nicht ganz unterwerfen - denn die Ausgaben sind hoch und die Einnahmen gering - die Sussex-Royals driften auf eine waschechte Pleite zu! Hier alle Hintergründe:
Leben die beiden etwa über ihre Verhältnisse? Ihr Existenz ist durchzogen von Luxus: Ein stattliches Domizil im exklusiven kalifornischen Montecito, ein kostspielig bestückter Garderobenschrank, luxuriöse Reisen in Privatjets, hochmoderne Sicherheitsvorkehrungen und extravagante Freizeitaktivitäten. Harry und Meghan genießen es, auf großem Fuß zu leben und sind großzügig in ihren Ausgaben. Diese finanzielle Freizügigkeit war lange tragbar, denn in der Zeit nach ihrem Rückzug aus dem aktiven königlichen Leben, dem sogenannten Megxit, schienen lukrative Vertragsangebote nur auf sie zu warten. Verlockende Geschäftsabschlüsse mit Entertainment-Schwergewichten wie Netflix, Spotify und Disney ließen nicht lange auf sich warten, und das Geld schien in Strömen zu ihnen zu fließen.
Nach ersten Erfolgen – darunter eine sechsteilige Dokuserie auf Netflix und die viel diskutierten Memoiren Harrys – zeigte sich jedoch ein langsamer, aber unaufhaltsamer Rückgang. Die hochgeschätzte Queen Elizabeth II. mag als Jahrhundertmonarchin Geschichte geschrieben haben und für ihre liebende Art als Mutter und Großmutter in Erinnerung bleiben – besonders Harry hatte in ihrem Herzen einen festen Platz –, doch für Harry und Meghan könnte sich die mediale Aufmerksamkeit nun als zweischneidiges Schwert erweisen. Meghans Podcast "Archetypes", in Kooperation mit Spotify, wurde nach nur zwölf Folgen eingestellt. Zusätzlich steht ihr lukrativer Deal mit Netflix auf der Kippe, statt einer erhofften Verlängerung. Royal-Experte Richard Fitzwilliams äußerte im "Mirror" seine Bedenken: "Seit ihrem 100-Millionen-Dollar-Vertrag mit Netflix haben Harry und Meghan kaum etwas vorgelegt. Der Vertrag läuft bald aus, und 'The Crown' wird von Netflix nicht weiterproduziert. Es ist gut möglich, dass Netflix das Interesse an den Sussexes verliert." Ein solcher Verlust wäre ein harter Schlag für das Paar, dessen weiterhin ansteigende Ausgaben kaum zu übersehen sind. Ohne ihre königlichen Privilegien müssen sie nun selbst für ihren Personenschutz aufkommen – eine Belastung, die laut Schätzungen zwei bis drei Millionen Dollar jährlich verschlingt.
Fitzwilliams prognostiziert, dass bei einem Verlust des Netflix-Vertrags schneller finanzieller Druck aufkommen könnte. Auch ihre Organisation Archewell – eine Mischung aus unternehmerischem und wohltätigem Zweck – hat deutlich weniger Spenden erhalten, als erhofft. Der Experte zieht ein vernichtendes Fazit: "Ihre Enthüllungen über die königliche Familie haben ihnen zwar Geld eingebracht, aber ansonsten scheint wenig Substanz zu folgen." Es wirkt fast so, als müssten sich Harry und Meghan in naher Zukunft auf bescheidenere Zeiten einstellen. Im Video: Ein Business, das zwischen Prinz Harry und Herzogin Meghan stehen könnte – ein Thema, das Closer näher beleuchtet.