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Harry & Meghan am Ende! Neue Doku aus Deutschland deckt auf - Sie steuern privat und finanziell in eine Krise

Knapp fünf Jahre nach ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie stehen Prinz Harry und Herzogin Meghan vor großen Herausforderungen – privat und beruflich. Dies thematisiert die neue ZDF-Dokumentation "ZDFroyal: Harry – der verlorene Prinz“ (ab 3. Dezember), die einen kritischen Blick auf das Leben der Sussexes in den USA wirft - und dabei ein schlimmes Fazit zieht:

Stagnierendes Geschäftsmodell

Nach anfänglichem Erfolg mit Skandal-Interviews, einer Netflix-Dokumentation und Harrys Biografie konnten die Sussexes 120 Millionen Pfund generieren. Doch dieser Erfolg scheint ins Stocken geraten. Laut Royal-Expertin India McTaggart, die in der Dokumentation zu Wort kommt, ist Netflix mit den aktuellen Inhalten des Paares unzufrieden. Auch die Spenden für ihre Archewell-Stiftung sind eingebrochen: 2022 betrugen sie lediglich zwei Millionen Dollar, im Vergleich zu 13 Millionen im Vorjahr. Regisseurin Ulrike Grunewald fasst die Situation zusammen: "Beide gingen davon aus, dass ihr Ruhm auch außerhalb der Royal Family trägt. Doch ihre Ideen scheinen nicht den Erwartungen der Film- und Fernsehindustrie zu entsprechen.“ Zudem habe das Paar als Glamour-Duo nicht überzeugt. Meghan werde oft als dominant wahrgenommen, während Harry in ihrer Gegenwart wie ein Anhängsel wirke. Die beiden driften immer weiter auseinander, es scheint in ein Fiasko zu führen, hier mehr:

Persönliche und familiäre Spannungen

Während Harry zunehmend den Wunsch verspüren soll, nach Großbritannien zurückzukehren und seine Kinder dort aufzuziehen, bleibt Meghan ihrer Abneigung gegen das Vereinigte Königreich treu. Sie will stattdessen ihre Schauspielkarriere wiederbeleben. Dieser Konflikt birgt erhebliches Eskalationspotenzial, wie die Dokumentation andeutet. Der einst so populäre Prinz hat laut dem britischen Journalisten Russell Myers dabei mehr verloren als nur finanzielle Sicherheit: "Harry hat seine Identität verloren.“

Reaktionen aus dem Palast

Im britischen Königshaus blickt man offenbar mit gemischten Gefühlen auf die Entwicklungen. Ein Palast-Insider äußerte gegenüber BILD: "Viele im Palast und in der Königsfamilie empfinden Schadenfreude. Meghan ist extrem unbeliebt, und selbst der König hat Zweifel an ihr.“ Obwohl Harry und Meghan Berichten zufolge wenig erfreut über die Doku sind, zeigt sie ein ungeschöntes Bild ihrer aktuellen Situation – geprägt von beruflichen Rückschlägen, schwindender Popularität und familiären Spannungen.