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Hardliner fordern Atombomben Einsatz von Putin! Nach Verlust von Lyman – Putins Blut Hund Kadyrow tobt

Wird Putin gezwungen die Atombombe einzusetzen? Wie genau der russische Präsident Wladimir Putin auf die Aufgabe der russischen Armee in der ukrainischen Stadt Lyman reagiert hat, ist bisher nicht bekannt. Bekannt wurde nun jedoch, wie sein Bluthund Ramsan Kadyrow darauf reagiert hatte. Denn dieser schäumt offensichtlich vor Wut und rechnet deshalb nun knallhart mit dem Kreml ab und fordert den Gang bis zum Äußersten – Atomschlag!

Ramsan Kadyrow kritisiert Kriegstaktik des Kremls

In der strategisch wichtigen Stadt Lyman war es den ukrainischen Truppen gelungen, die dort befindlichen Einheiten der russischen Armee einzukesseln und diese fast komplett von der Lieferung von Nachschub und Verstärkung abzuschneiden. Diese Niederlage in der Region Donezk machte Kadyrow, der noch am Freitag den Feierlichkeiten im Kreml zur Annexion der besetzten Gebiete in der Ukraine beigewohnt hatte, offenbar stinksauer. Nach der Aufgabe der Stadt durch die russischen Militärs tobte der jähzornige Folter-Despot und kritisierte die Kriegsführung im Kreml. Denn die erneute Niederlage zeigt eindeutig, dass die ukrainische Armee in der Lage ist, die russischen Streitkräfte zu besiegen. Auf seinem Kanal bei Telegram ätzt der Tschetschenen-Führer nun gegen die Verantwortlichen im russischen Verteidigungsministerium und die Generäle an der Front. Kadyrow erklärt er könne über die Vorfälle in Lyman nicht schweigen. Schon vor Wochen habe er höchstpersönlich Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow (67) auf die Gefahren in Lyman hingewiesen und auf Zweifel an den Fähigkeiten des zuständigen Generals hingewiesen. Seine Warnungen habe man jedoch in den Wind geschlagen. Wenn er selbst etwas zu sagen gehabt hätte, dann hätte er den General in den Rang eines Gefreiten degradiert und diesen mit einem Maschinengewehr in der Hand an die Front geschickt, schreibt Kadyrow nun bei Telegram.

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Tschetschenen-Führer Kadyrow kritisiert auch Wladimir Putin

Neben den russischen Streitkräften kritisierte Kadyrow außerdem den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu (67) und den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Denn Kadyrow kann sich keinen Reim darauf machen, welche Berichte Schoigu an Wladimir Putin weiterleitet. Er selbst empfiehlt deshalb drastischere Maßnahmen zu ergreifen. Diese reichen von einer Verhängung des Kriegsrecht in den Grenzgebieten bis hinzu einem Einsatz von Atomwaffen mit geringer Sprengkraft auf dem Schlachtfeld in der Ukraine. Im Klartext fordert Kadyrow den Massenmord an tausenden Ukrainern, um die Schmach der russischen Armee zu kompensieren. “Gestern haben sie in Izyum eine Parade durchgeführt, heute weht die ukrainische Fahne in Lyman und wo wird die ukrainische Armee morgen feiern?“, kritisierte Kadyrow, der dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seit dem Beginn des Krieges zur Seite steht. Auf Telegram veröffentlicht Kadyrow jeden Tag Videos seiner tschetschenischen Kämpfer in der Ukraine. Experten bezeichnet diese Videos jedoch als reine Show, weil man die tschetschenischen Soldaten dabei wild in die Luft ballern sieht und sie keinerlei Deckung suchen. Aus diesem Grund sind die Experten sicher, dass es sich um keine Videos von echten Konfrontationen handelt.

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