Das ist ein echter Hammer! Berichten zufolge wird Hansi Flick (59) bereits am kommenden Montag als neuer Trainer des FC Barcelona vorgestellt. Der ehemalige Bundestrainer würde somit die Nachfolge von Xavi (44) antreten, dessen Abschied am Freitag offiziell bekannt gegeben wurde - aber, Flick soll nicht alleine kommen, wechseln diese 4 Bundesliga-Stars zu den Katalanen?
Gemäß dem katalanischen Portal "El Nacional“ hat Flick bereits klare Vorstellungen davon, wie der Kader des FC Barcelona in der kommenden Saison aussehen könnte. Berichten zufolge plant er die Verpflichtung von gleich vier Bundesliga-Stars. Hansi Flick möchte auf den Torjäger und ehemaligen Schützling beim FC Bayern, Robert Lewandowski (35), setzen. Damit sollten jegliche Spekulationen über einen möglichen Wechsel des polnischen Stürmers endgültig vom Tisch sein. Jedoch sieht es für einige andere Spieler des FC Barcelona weniger rosig aus.
Auf Flicks Liste der potenziellen Abgänge stehen Spieler wie Sergi Roberto und Marcos Alonso, deren Verträge im Sommer auslaufen, sowie Ferran Torres, Oriol Romeu, Inigo Martinez, Inaki Pena und Vitor Roque. Auch Leihgabe Joao Félix von Atlético Madrid soll keine Zukunft im Klub haben. Stattdessen hat der ehemalige Bayern-Trainer offenbar ein Auge auf vier Bundesliga-Profis geworfen.
Unverzichtbar sei laut Berichten die Verpflichtung von Bayerns Joshua Kimmich sowie von Leverkusens Jeremie Frimpong. Kimmich soll die Lücke füllen, die Sergio Busquets nach seinem Abgang 2023 hinterlassen hat. Frimpong hingegen deutet klar an, dass er Bayer Leverkusen in diesem Sommer verlassen möchte. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für eine Ablösesumme von 40 Mio. Euro gehen. Desweiteren stehen Dani Olmo und David Raum von RB Leipzig auf Flicks Liste. Olmo, der aus Barcelonas Jugend stammt, ist noch bis 2027 an RB gebunden, jedoch enthält sein Vertrag eine Ausstiegsklausel, die bis Juli gültig ist. Auch Raum, dessen Vertrag bis 2027 läuft, könnte laut Flick eine hervorragende Ergänzung für den Barça-Kader sein. Es ist jedoch fraglich, ob der finanziell angeschlagene FC Barcelona diese vier Transfers tatsächlich stemmen kann.