Wer würde im Augenblick nicht gerne den Urlaub an einem Strand in Spanien verbringen? Doch nun sollten man auch beim Gang ins kühle Nass dort vorsichtig sein. Denn vor der Küste wurden Haie gesehen, die sich nur etwa einen Kilometer vor den Stränden aufgehalten haben! Angst vor einem zweiten Hurghada!
Wer sich zur Zeit rund um die spanische Stadt Barcelona aufhält, sollte besonders vorsichtig sein. In den Gewässern soll nämlich ein Hai aufgetaucht sein. Und das auch noch mitten in der Urlaubssaison. Darüber berichtet nun die englische Tageszeitung “The Sun“. Insgesamt waren in der Nähe von 3 Stränden die charakteristischen Rückenflossen der Raubtiere entdeckt worden. Nach den Beobachtungen haben die lokalen Behörden sofort Konsequenzen gezogen. Deshalb wurden vorsorglich insgesamt fünf Strände für die Öffentlichkeit geschlossen. Dabei soll es sich um Strände in Sitges und Vilanova i la Geltru handeln. Außerdem waren auch die Strände Fragata, Ribera, Bassa Rodona und Estanyol vorläufig dichtgemacht worden.
Allem Anschein nach soll es sich um Haie der Art
Kurzflossen-Makos handeln, die sich den zuvor genannten Stränden auf weniger als eine Meile genährt hatten. Deshalb war dort unverzüglich eine rote Flagge gehisst worden. Diese bedeutete nicht nur absolutes Badeverbot, sondern ein generelles Verbot sich ins Wasser zu begeben. Mittlerweile allerdings besteht nun lediglich noch eine Warnung für die Schwimmer. Es könnte also sein, dass die Haie sich wieder in Richtung offenes Meer zurückgezogen haben.
