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Habeck plant Milliarden-Hammer für die deutsche Wirtschaft! Kommt jetzt der Aufschwung zurück?

Deutschland steckt tief in der Krise, und die Wirtschaft schrumpft bereits das zweite Mal in Folge. Um dem entgegenzuwirken, plant Wirtschaftsminister Robert Habeck (55, Grüne) einen milliardenschweren "Deutschland-Fonds“. Was plant Habeck, und kann Deutschland so wieder in die Spur kommen? Hier mehr:

Unternehmer sollen Milliarden von Habeck bekommen

Bringen wir Deutschland wieder ins rollen?! Laut Informationen von Vipflash.de soll dieser Fonds Unternehmen dabei unterstützen, beispielsweise neue Maschinen anzuschaffen, um Investitionen und somit neues Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Der Plan sieht vor, dass der Fonds zehn Prozent der anfallenden Investitionskosten übernimmt, ähnlich einer "Investitionsprämie“. Ein Beispiel: Ein Handwerksbetrieb, der eine Maschine für 10.000 Euro kaufen möchte, erhält 1.000 Euro vom Staat, während die restlichen 9.000 Euro vom Betrieb getragen werden und steuerlich abgeschrieben werden können. Habecks Konzept betont die Notwendigkeit massiver Investitionen – sowohl privat als auch öffentlich – um eine klimaneutrale Modernisierung und eine wettbewerbsfähige Industrie zu ermöglichen. Wer kann davon jetzt profitieren?

Summe soll an kleine und mittelständische Unternehmen gezahlt werden

Der "Deutschland-Fonds“ könnte als Sondervermögen eingerichtet werden und richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, Konzerne und Start-ups. Habeck reagiert damit auch auf Forderungen der Industrie, deren Verband BDI den Investitionsbedarf des Staates bis 2035 auf etwa 400 Milliarden Euro schätzt, etwa für den Ausbau der Infrastruktur. Neben den Investitionen hat Habeck ein weiteres Ziel: die Senkung der Stromkosten. Geplant ist, die sogenannten Netzentgelte zu reduzieren, um den Stromnetzausbau über den Fonds zu finanzieren. Zudem soll die Stromsteuer gesenkt werden. Habeck betonte gegenüber BILD: "Es braucht jetzt vollen Einsatz für den Wirtschaftsstandort. Ich will, dass Handwerksbetriebe, Mittelständler und große Unternehmen hier bei uns in Deutschland investieren.“ Dabei müsse der "Deutschland-Fonds“ mit einem Bürokratieabbau und Strukturreformen einhergehen.