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GSG9 und KSK üben Geiselbefreiung! Holen Spezialkräfte die deutschen Geiseln aus dem Gazastreifen?

Es gibt Berichte über eine umfassende, vertrauliche Operation, die derzeit von der deutschen Regierung durchgeführt wird. Im Hinblick auf mögliche Krisensituationen im Nahen Osten werden Vorkehrungen getroffen. Spezialkräfte der Bundeswehr wurden an einem strategischen Standort stationiert, um im Notfall die sichere Evakuierung deutscher Staatsbürger unter militärischem Schutz zu gewährleisten. Es stellt sich die Frage, ob diese Spezialkräfte die Aufgabe haben, deutsche Geiseln zu befreien.

Vorbereitungen der Bundeswehr-Spezialkräfte auf potenzielle Geiselrettungsoperationen

Sicherheitsquellen zufolge wurden Mitglieder des Kommandos Spezialkräfte des Heeres (KSK) nach Zypern verlegt, zusammen mit ihrer Ausrüstung. Ebenso sind die Einsatzkräfte der Kampfschwimmer der Marine (KSM) in der Nähe positioniert. Ihre Operationsbasis könnte erweitert werden, vor allem wenn die Rettung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon in einer komplexen Operation erforderlich wird. Dies würde der Bundeswehr ermöglichen, auch seeseitig einzugreifen. Darüber hinaus wurden Spezialeinheiten der Bundespolizei, wie die GSG 9, die auf die Befreiung von Geiseln spezialisiert sind, in Alarmbereitschaft versetzt.

Zahlreiche Geiseln noch in der Gewalt der Hamas

Die Situation betrifft nicht nur die deutschen Geiseln, die Berichten zufolge von der Hamas aus Israel in den Gazastreifen entführt wurden und deren Anzahl im unteren zweistelligen Bereich liegt. Es sind auch deutsche Staatsbürger betroffen, die im Gazastreifen gearbeitet haben und dringend eine Ausreisemöglichkeit suchen. Es wird vermutet, dass es sich dabei um eine mittlere zweistellige Anzahl handelt. Die Bundesregierung hat Vertreter des Sicherheitsausschusses des Bundestags informiert und betont, dass alle notwendigen Ressourcen für solche Einsätze in unmittelbarer Nähe bereitstehen. Es wurde betont, dass Vorbereitungen für alle denkbaren Szenarien getroffen wurden. Nach einem Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober wurden über 200 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Ein Sprecher des militärischen Arms der Terroristen hat behauptet, sie hätten 200 Geiseln in ihrer Gewalt. Seitdem laufen internationale Bemühungen, die Geiseln zu befreien.