Obwohl sich die Queen und ihr Ehemann Prinz Philip vorsorglich in Quarantäne auf Schloß Windsor befinden, sind die Untertanen in großer Sorge um die Gesundheit von Prinz Philip, der immerhin bereits 98 Lenze zählt und gerade erst vor Weihnachten des Vorjahres im Krankenhaus behandelt werden musste. Nun ist bekannt geworden, dass sich die Ärzte in ständiger Alarmbereitschaft befinden um den Prinzen vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen.
Da auch in England das Coronavirus für Angst und Schrecken sorgt hat sich die Queen vorsorglich auf das abgelegen Schloß Windsor zurückgezogen. Und auch Prinz Philip ist nun dort eingetroffen. Während die Queen ihren Amtssitz im Buckingham Palast gegen Schloß Windsor eingetauscht hat, wurde Prinz Prinz Philip von Schloß Sandringham nach Windsor verfrachtet. Dort wird das Paar nun die nächste Zeit in der Selbst-Isolation verbringen. Schließlich gehören Personen im Alter der beiden zur besonderen Risikogruppe für das Coronavirus.
Deshalb wachen auch einige Ärzte darüber, damit weder die Queen noch der Prinz sich mit dem gefährlichen Virus anstecken. Besonders der 98-Jährige Philip soll “enorm anfällig” für alle Arten von Krankheitserregern sein. Deshalb stehen speziell für ihn täglich Ärzte auf Abruf bereit. “Prinz Philip ist enorm anfällig, da er sowieso ein sehr kranker Mensch ist. Er war zur Weihnachtszeit im Krankenhaus, also werden sie seine Gesundheit in Windsor schützen. Es sind Ärzte vor Ort”, bestätigt Angela Mollard, eine Expertin in Sachen englisches Königshaus.
Damit die beiden so gut wie möglich vor dem Coronavirus geschützt werden, wurden nur ganz wenige ausgewählte Bedienstete nach Windsor Castle mitgenomme. Es ist kein Geheimnis, dass sich die Familienmitglieder der britischen Königsfamilie und die Befürworter der Monarchie große Sorgen um Prinz Philip machen. Wahrscheinlich wird er sogar die Hochzeit seiner Enkelin Beatrice im Mai verpassen, falls diese nicht auch wegen des Coronavirus abgesagt werden sollte. Der royale Experte Philip Dampier erklärte gegenüber dem Magazin “Access” außerdem: “Er ist in den letzten Wochen nicht mit vielen Menschen in Kontakt gekommen.” Seiner Gesundheit zuliebe sollte sich der Prinz nun also während der Coronakrise so gut wie möglich von seinen Mitmenschen fernhalten.
