Greta Thunberg segelt grade nach New York zum Welt Klimagipfel, sie segelt um ein gutes Vorbild zu sein! Nun aber behaupten einige Experten, ein Flug wäre wesentlich Co2 neutraler gewesen? Was ist dran an den Vorwürfen?
Der ganze Segeltörn ist darauf ausgelegt, das Greta nahezu mit 0 Co2 Ausstoß nach New York kommt, dafür verzichtet sie sogar auf eine Dusche und eine Toilette an Bord! Doch der Segeltörn der schwedischen Umwelt-Ikone Greta Thunberg (16) belastet die Atmosphäre stärker als gedacht. Vo Plympout aus, wollte die Klima-Aktivisten mit der Yacht “Malizia 2” über den Atlantk nach New York segeln, dort findet aktuell der UN-Klimagipfel statt! Nun hagelt es aber schwere Vorwürfe an ihrem Vorhaben!
Versaut die Rückreise Gretas Co2 Bilanz? Wäre ein Flug sogar besser gewesen?
Der Pressesprecher von Thunbergs Skipper, Profisegler Boris Herrmann (38), sagte der „taz“, dass etwa fünf Mitarbeiter das Schiff zurück nach Europa segeln sollen. ABer wie kommen diese 5 Mitarbeiter nach New York? „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, so der Sprecher. Auch Profisegler Herrmann werde für den Rückweg das Flugzeug nehmen.
6 Flugreisen für einen Segeltörn!
Wäre Greta mit Ihrem Vater direkt nach New York geflogen und dann zurück hätte es 4 Flugreisen gegeben, durch die Mitarbeiter und den Skipper die zurück fliegen sind es nun aber 6! So verhagelt es natürlich deutlich die Klima-Bilanz und es wirkt eher wie ein PR-Gag! Auch der Sponsor der Aktion, der „Yacht Club de Monaco“ wirft Fragen auf!
Sponsor beherbergt ein Viertel der größten Yachten – und somit Co2 Verschmutzer – der Welt!
Ausgerechnet Monaco! Der Markenkern des Fürstentums hat mit Klimaschutz nichts zu tun! Formel 1 Rennen, Luxus-Schlitten und riesige Yachten, was das mit Klima-Schutz zu tun hat weiß man nicht wirklich. Irgendwie scheint Greta nicht gut beraten zu sein bei ihren so wichtigen Protestaktionen!