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Grenzpolizei in Bayern beschlagnahmt rund 30 Kilogramm Kokain

Der Grenzpolizei in Bayern sind zwei Fahndungserfolge gegen mutmaßliche Kokainschmuggler gelungen. Bei zwei Kontrollen auf der Bundesautobahn A7 im Südwesten Bayerns beschlagnahmten die Ordnungshüter insgesamt 30 Kilogramm Kokain, wie das Bayerische Landeskriminalamt in München am Montag mitteilte. Zwei Fahrer kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauerten an.

Demnach kontrollierte die Grenzpolizeistation Pfronten in Schwaben am 23. Juli ein Auto auf der Bundesautobahn A7 in Fahrtrichtung Süden. Bei der Kontrolle fanden die Beamten rund elf Kilogramm Kokain. Bereits am 15. Juli hatten die Fahnder ebenfalls auf der Bundesautobahn 7 rund 19 Kilogramm Kokain in einem Fahrzeug entdeckt. Beide Fahrer kamen vor Ermittlungsrichtern und anschließend wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Drogengesetze in Untersuchungshaft. 

tbh/pw