In Hannover wurde am Dienstagmorgen ein tödliches Gewaltverbrechen in der Oststadt entdeckt! Auf einer Parkbank in der Hohenzollernstraße hatten Passanten einen blutüberströmten Mann auf einer Parkbank gefunden. Die zur Hilfe gerufenene Rettungskräfte konnten das Leben des Mannes nicht mehr retten. Er verstarb noch am Fundort. Nun soll die Kriminalpolizei die Hintergründe der Tat ermitteln.
Nachdem Passanten gegen 6 Uhr am Dienstagmorgen eine blutüberströmte Person auf einer Parkbank in der Nähe der Hohenzollernstraße gefunden hatten, waren innerhalb von wenigen Minuten die Rettungskräfte am Fundort eingetroffen. Diese hatten dann versucht den Mann, der zu diesem Zeitpunkt kein Lebenszeichen mehr aufgewiesen hatte, wiederzubeleben. Die Reanimation zeigte jedoch keinen Erfolg, so dass das Opfer noch vor Ort für tot erklärt wurde. Bei dem Opfer handelt es sich offenbar um einen Mann ohne festen Wohnsitz, der als Obdachloser in der niedersächsischen Landeshauptstadt gelebt hatte. Erste Untersuchungen zeigen, dass der Mann offenbar erstochen worden ist.
Die Hintergründe der Tat liegen im Augenblick allerdings noch vollkommen im Dunkeln. Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Aus diesem Grund bitten die Beamten mögliche Zeugen der Tat sich mit der nächsten Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Nach dem Fund des Opfers ist der vermeintlich Tatort an der Ecke Hohenzollernstraße/ Bödekerstraße abgesperrt worden. Die Ermittler der Kriminalpolizei sind noch dabei eventuelle Spuren am Tatort zu sichern. Der Verlauf der Tat ist bisher noch unklar. Nun will die Polizei also wissen, wer rund um den Stadtwald Eilenriede am frühen Dienstagmorgen zwischen 5 und 6 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht hat.
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