Die Gerüchteküche zum nächsten Google Pixel XL 2 Smartphone nimmt so langsam Fahrt auf und es kommen immer mehr Informationen zu Tage.
Der Vorgänger Pixel XL weit hinter den Erwartungen zurück und verkaufte sich ehr schlecht als recht. Die Hintergründe dazu hat unser Simon schon mal in einem Artikel zusammengefasst, der sehr passend ist. Ansonsten wird es das Pixel XL 2 bei gleicher Preispolitik wieder sehr schwierig haben.
Dennoch scheint Google auch für 2017 wieder ein neues Pixel XL Flaggschiff-Smartphone geplant zu haben und die ersten Render-Bilder dazu lieferte uns der Blog AndroidPolice. Insgesamt hat man sich laut den Renderbildern doch noch eng an das Design der ersten Pixel-Generation gehalten.
Auch die Rückseite des Pixel XL 2 hat wohl wieder abgerundete Kanten, bei dem die Ecken diesmal etwas ausgeprägter sind. Auf Grund des randlosen Displays auf der Vorderseite, ist der Fingerabdruckscanner nun auf die Rückseite gewandert direkt unter dem Glas-Rahmen der Kamera.
Laut letzten Informationen soll das Pixel XL 2 ein Ambient-Display besitzen mit einem OLED-Panel. Dadurch ist es dann auch möglich das Always-On-Feature bieten zu können, mit dem Ihr auf dem Display dauerhaft Informationen anzeigen lassen könnt, so wie man das von Samsungs-Galaxy Serie kennt. Dadurch könnt Ihr euch permanent die Uhrzeit, Benachrichtigungen oder die Temperatur anzeigen lassen ohne das viel Strom dafür verbraucht wird, denn die OLED sind sehr Energiesparend. Das Display selbst soll 6 Zoll groß sein, wird von LG hergestellt und hat Seitenverhältnis von 2:1 sein bei dem auch der Rahmen minimal ist. Die restlichen Specs sind als Prozessor der Snapdragon 835, 4 GB RAM (Arbeitsspeicher) und 128 GB internen Speicher.
Weiter heißt es bei AndroidPolice, dass das Pixel XL 2 auch einen druckempfindlichem Rahmen haben wird, wie man das beispielsweise beim HTC U11 verwenden kann, wenn auch die Funktion von vielen als überflüssig bezeichnet wird. So könnt über ein seitliches Drücken je nach Intensität oder Druckstärke unterschiedlichen Funktionen verwenden.
Weiter erste Mockups gab es dann noch von Benjamin Geskin zu sehen die unterschiedliche Modellvarianten zeigt.
Dieser hat auch gleich noch einen Vergleich mit dem Vorgänger zu bieten, der spannend aussieht.