Hilferuf aus dem Paradies: GNTM-Star Laura Weyel gefangen auf Bali!
Die erschütternde Nachricht erreicht die Öffentlichkeit direkt von der beliebten Urlaubsinsel: Ex-"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Laura Weyel ist in einer dramatischen Lage und bittet ihre Fans um Unterstützung. Die ehemalige Teilnehmerin der beliebten Modell-Castingshow, die 2010 den dritten Platz belegte, ist auf Bali auf der Flucht und hält sich und ihr Kind versteckt! Was ist geschehen?
Laura Weyel, die inzwischen als Yoga-Lehrerin und Lebenscoach auf Bali tätig ist, teilt ihre bedrückende Geschichte in einer Reihe von emotionalen Instagram-Videos. Zusammen mit ihrem Freund James und der gemeinsamen Tochter Seven (7) lebt sie eigentlich in einem idyllischen Domizil mit malerischem Garten. Doch der Frieden wurde durch einen anhaltenden Streit mit dem Vermieter der Villa jäh unterbrochen. Als Reaktion auf vernachlässigte Instandhaltungsarbeiten und eine defekte Haustür, die nicht mehr richtig schloss, reduzierte Weyel ihre Mietzahlungen. Diese Entscheidung führte offenbar dazu, dass der Vermieter dem Paar als Vergeltungsakt das Wasser abstellte und die Stromversorgung kapperte.
Die Situation verschärfte sich dramatisch, als im Februar zwanzig Personen, darunter ein Beamter und ein Polizist, unerwartet in Lauras Villa eindrangen. Während dieses Überfalls sollen die Eindringlinge gewaltsam persönliche Gegenstände der Familie herausgeworfen und die "Emotional Intelligence Coach" in einer denkbar verletzlichen Situation im Garten gefilmt haben. Es kam zu Drohungen, das Kind des Paares wegzunehmen, woraufhin Laura Weyel sich zur Wehr setzte, um ihre Tochter zu schützen. Dies führte zu einer Strafanzeige gegen sie wegen angeblicher Körperverletzung – eine Anzeige ihrerseits gegen die Gruppe blieb jedoch aus.
Appell an die Online-Gemeinschaft
In einem bewegenden Appell wendet sich Laura Weyel an ihre Follower: "Ich habe Angst um mein Leben", gesteht sie unter Tränen. Nach Androhungen von Verhaftung und Gefängnis ist sie untergetaucht und sieht sich gezwungen, um Hilfe zu bitten. Die junge Mutter und ihr Partner, der ebenfalls schon juristische Probleme hatte und nicht ausreisen darf, suchen verzweifelt nach einem Weg, ihre Tochter und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Um gegen das "unfaire System" vorzugehen und die notwendigen Anwaltskosten zu decken, ruft Weyel zu Spenden auf – ein verzweifelter Schritt in einer ausweglos erscheinenden Lage.