Viele bezeichnen ihn als Reinkarnation des 80er Jahre-Hypes “Italo-Pop”! Erst Adriano Celentano, dann Ryan Paris und Eros Ramazotti und danach kam eine ganze Weile nichts. Doch dann katapultierte sich Giovanni Zarrella wie Phönix aus der Asche in die Reihe seiner berühmten Vorgänger! Das brandaktuelle Album des Sängers beinhaltet deutsche Hits, die Giovanni in seiner Muttersprache Italienisch singt und so Goldstatus erreicht hat.
Und auch sein Herz muss aus Gold sein. Denn noch in diesem Jahr möchte der zweifache Vater seine Frau Jana-Ina zum zweiten Mal heiraten. Aber in der MDR-Sendung “Riverboat” machte der Sänger jetzt einer ganz anderen Frau ein Liebesgeständnis. Und die Hintergründe dieser Aktion? Ute Freudenberg hatte den Sänger in der Vergangenheit stets unterstützt. Die Sängerin hieß Giovanni als eine der ersten Personen in der Schlager-Szene willkommen. Und daran erinnerte sich Giovanni nun in der MDR-Show “Riverboat” Dort sagte Giovanni: “Ich sende einen ganz großen Kuss an sie. Sie war eine der ersten, die gesagt hat: ‘Junge, du bist genau richtig hier bei uns, du wirst auch bei uns im Schlagerbusiness bleiben und mit deiner netten Art dabei sein, bleib so!'” Bis heute ist Giovanni seiner Kollegin dankbar und zeigt das auch öffentlich.
Auch für eine andere Kollegin aus dem Schlagerbusiness hat Giovanni anscheinend viel übrig. “Also, ich durfte mit Andrea Berg drehen. Es ist eine Sendung über Andrea Berg und mit Andrea Berg”, erzählt Giovanni. Dabei traf Giovanni die Sängerin ganz persönlich und privat in ihrem Heimatort Aspach. “Ich war schon immer ein Riesen-Fan von ihr, aber jetzt bin ich hin und weg. Andrea ist so ein sensationeller Mensch. Das ist der Wahnsinn. Man erlebt eine Andrea Berg, die auf der riesengroßen Showbühne steht und erlebt sie dann wieder ganz süß und sie lässt alle ganz nah an sich heran.” Wird Giovannis Ehefrau Jana-Ina bei so viel Lob nicht eifersüchtig? Dazu besteht keinerlei Anlass, denn Giovanni schwärmt natürlich nur beruflich für die Sängerin. Die eigene Familie ist für den Schwaben mit italienischen Wurzeln heilig.
Da Giovannis Familie international ist, bringt die aktuelle Corona-Krise natürlich auch einige Probleme mit sich. “Meine Frau ist Brasilianerin, meine Eltern sind Italiener. Und die weinen wirklich jeden Tag, dass sie die Kinder nicht sehen können. Das ist nicht übertrieben, es ist wirklich so, sie fehlen ihnen wahnsinnig”, erklärt Giovanni. Bleibt zu hoffen, dass die Krise um das Virus bald vorübergeht, damit der Kontakt innerhalb der Familie von Giovanni wieder einfacher wird.
