Dramatische Entwicklung in Belarus! Nach dem Besuch des russischen Tags des Sieges am 9.Mai musste Alexander Lukaschenko den Kreml im Krankenwagen verlassen und flog überstürzt ab nach Belarus! Bereits dort wurden Vermutungen über einen möglichen Giftanschlag auf Lukaschenko laut! Nun Berichten belarussische Medien, dass es Lukaschenko sehr schlecht geht und er erneut eingeliefert wurde! Hier mehr:
Wurde er vergiftet? Die belarussische Presse bestätigt, dass der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Schon vor einigen Tagen gab es Beobachtungen, dass er “unsicher auf den Beinen” wirkte. Bei seinem Besuch in Moskau musste er sogar ein geplantes Essen mit Kreml-Chef Wladimir Putin aus “gesundheitlichen Gründen” absagen. Nun soll der 68-Jährige in ein Krankenhaus gebracht worden sein, aber es gab keine offizielle Bestätigung der Regierung. Belarusian Hajun berichtet in einem Tweet, dass Lukaschenko gegen 19 Uhr in das Republikanische Klinische Medizinische Zentrum (“Klinik des Präsidenten”) in der Nähe des Drazdy-Stausees gebracht wurde. Andere Quellen, wie Euroradio_DE, haben diese Information ebenfalls bestätigt. Zum Zeitpunkt seiner Ankunft waren die Durchgänge zum Krankenhaus blockiert und die Straßen von Ordnungskräften gesäumt. Besonders beunruhigend, die seltsamen Symptome setzen nach einem Besuch des Kreml ein – was ist dort passiert?
Beobachter hatten bereits am “Tag des Sieges” (9. Mai 2023) bemerkt, dass Lukaschenko krank wirkte. Er wurde als “müde und etwas wackelig auf den Beinen” beschrieben und hatte eine bandagierte Hand. Er fuhr auch früher als geplant nach Minsk zurück und hielt keine Rede zum 9. Mai, wie es normalerweise der Fall ist. Seitdem wurde er nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Es wird spekuliert, dass er und sein Gefolge an einer Art Grippe erkrankt sein könnten. Diese Abwesenheit von Lukaschenko ist in den inoffiziellen Medien von Belarus das Thema Nummer eins.
