Obwohl die Bundesregierung wegen Problemen bei den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson bei den Impfungen nicht so gut vorankommt wie geplant, glaubt der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn auch weiterhin daran, dass spätestens am Ende des Sommes jede impfwillige Person eine Corona-Impfung bekommen hat. Daurch sollte allem Anschein nach auch ein Urlaub im Sommer für die Bundesbürger möglich sein.
Bisher hatte die Impfkampagne in Deutschland schon mit mehreren Problemen zu kämpfen. Im Augenblick bereiten die Einschränkungen bei den Impfstoffen vom AstraZeneca und Johnsohn&Johnson besondere Probleme. Trotzdem glaubt Gesundheitsminister Jens Spahn, dass die von Seiten der Bundesregierung ausgerufenen Ziele auch weiter eingehalten werden könnten. Dies bedeute unter anderem, dass spätestens bis zum Ende des Sommers jede impfwillige Person eine Corona-Impfung bekommen kann. Im Laufe des 2. Quartals 2021 sollen allein von Biontech 50 Millionen Impfdosen geliefert werden. “Das gibt schon mal viel Trittsicherheit auch mit diesem Impfstoff in einer sehr verlässlichen Liefersituation”, glaubt Spahn trotz aller Schwierigkeiten an gute Fortschritte bei den Impfungen.
Besonders interessiert die Bundesbürger natürlich, wie sich die Pandemie-Lage im Sommer darstellen wird. Denn zahlreiche Menschen haben bereits Pläne für den Sommer gemacht. Auch der Gesundheitsminister gibt sich für Reisen im Sommer vorsichtig optimistisch. “Ob dann gleich schon wieder alle bis zu den Seychellen fliegen müssen, weiß ich nicht. Bis zur Nordsee wird man sicher kommen”, erwartet Spahn wohl auch in diesem Jahr eher Urlaub in heimischen Gefilden. Allerdings sei es zuvor notwendig, die dritte Welle der Corona-Pandemie zu brechen. “Gleichzeitig bin ich sehr, sehr zuversichtlich, dass wir im Sommer mit dem, was die Impfkampagne jetzt auch hergibt in der weiteren Entwicklung eine deutlich andere Lage haben. Unbedingt.” Offenbar blickt Spahn also optmistisch in die Zukunft.