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Gerd Schröder kritisiert Baerbock und schützt Putin: "Immerhin frei Wahlen"! Erschütternde neue Aussagen

Zum 80. Geburtstag des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder wird eine Dokumentation veröffentlicht, in der er erklärt, dass er keine Reue empfindet. Im Gegenteil verteidigt der Sozialdemokrat seine Dialogbereitschaft mit autoritären Regimen und kritisiert Außenministerin Baerbock sowie die Führung der SPD. Hier seine unfassbaren Äußerungen:

Gerhard Schröder unbelehrbar: Er verteidigt Putin noch immer

Schröder hat erneut seine Position zu Russland und Präsident Wladimir Putin verteidigt. In der Dokumentation, die anlässlich seines Geburtstags am Sonntag auf ARD ausgestrahlt wurde und bereits online verfügbar ist, betonte Schröder, dass es freie Wahlen in Russland gebe, obwohl es keine Opposition gibt. Er lehnt es jedoch ab, Staaten zu isolieren und befürwortet stattdessen einen Dialog.

Desweiteren fühlt sich Schröder ungerecht behandelt und betont, dass er den russischen Krieg gegen die Ukraine öffentlich abgelehnt habe. Er weist darauf hin, dass er einen Beitrag zur sicheren und bezahlbaren Versorgung mit Gas leisten wollte. Schröder betont, dass er sein Leben führt und sich nicht dafür rechtfertigen muss. Schröder verteidigt auch seinen Umgang mit Russland und China, wo er weiterhin regelmäßig reist. Er weist Kritik von Außenministerin Baerbock zurück, die Chinas Staatschef Xi Jinping als "Diktator" bezeichnet hatte, und bezeichnet sie als unprofessionell.

Schröder distanziert sich von SPD-Führung

Auch zur SPD-Führung, die ihn öffentlich kritisiert hat, geht Schröder auf Distanz und bezeichnet sie als "armselige Gestalten". Er betont, dass er sich in seinem politischen Leben oft außerhalb des Mainstreams bewegt hat und damit sehr zufrieden ist.